• mate_classic@feddit.de
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    11 months ago

    Natürlich möchte ich meiner Oma nicht die Rente streichen, aber vielleicht könnten wir mal überlegen, ob die Generation, die den Karren in den Dreck gefahren hat sich untereinander etwas zuschieben können.

    Ich persönlich finde es unfair immer stärker die Renten zu finanzieren und gleichzeitig selbst privat so vorsorgen zu müssen, als würde ich nie welche bekommen. Denn ganz ehrlich: gerade sieht es nicht danach aus.

    • unminded@feddit.de
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      11 months ago

      Faschismus weltweit boomt und das Klima ebenso, je nachdem wie alt du bist, wenn du von deiner Oma sprichst, eh etwas schwer zu planen :')

      • mate_classic@feddit.de
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        11 months ago

        Also ich muss, darf, kann, soll noch 35-45 Jahre arbeiten, je nach dem wie weit das Eintrittsalter nach oben geschraubt wird. Kann also noch viel passieren, hast Recht…

  • taladar@feddit.de
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    11 months ago

    Auch die jüngere Generation wolle, dass ihre Eltern und Großeltern ein armutsfestes Einkommen im Alter hätten. »Wer dies negiert, will nur die Generationen aufeinanderhetzen.«

    So einen Unfug habe ich ja schon lange nicht gelesen. Zunächst einmal will die jüngere Generation von ihrem Einkommen selbst noch leben können. Und das idealerweise so dass sie überhaupt noch bis zum (angehobenen) Rentenalter gesundheitlich fit genug sind um zu arbeiten.

    Ob die Rentner ein Einkommen haben kann allenfalls hinter dieser Mindestanforderung kommen. Und die Arbeitenden werden auch nicht auf diesem Minimalniveau bleiben damit Rentner mehr als das Minimum bekommen können, das geht allenfalls im Gleichschritt vom Minimum weg.

    Wer das nicht einsieht verweigert sich der Realität dass nicht mehr verteilt werden kann als da ist, egal was irgendwer meint was ihm zu stünde wegen eines “Generationenvertrages”.

    Als aktuell Arbeitender rechne ich auch schon seit 1-2 Jahrzehnten nicht damit dass ich jemals irgendwas von der Rentenversicherung sehe.

    • Cegorach@feddit.de
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      11 months ago

      Als aktuell Arbeitender rechne ich auch schon seit 1-2 Jahrzehnten nicht damit dass ich jemals irgendwas von der Rentenversicherung sehe.

      Der Witz ist, dass das der Standardspruch meiner Eltern schon kurz nach der Wende war.

      Sie sind jetzt übrigens Rentner. Mit abbezahltem Haus lebt es sich offenbar recht gut davon. Wäre dem nicht so, könnten sie das Haus verkaufen und sicher noch 2-3 Jahrzehnte in einer angemessenen Wohnung davon Miete zahlen. (Das Haus ist gnadenlos überdimmensioniert, wie man das damals halt machte)

      Wer in den 90ern ein Haus baute, hat das natürlich jetzt abbezahlt - da waren sowohl Baukosten als auch Kredite billig.

      Für “uns” (also mich jetzt nicht im speziellen) wird das anders aussehen.

      • taladar@feddit.de
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        11 months ago

        Wenn ich mich recht entsinne war die Rente mit 18% Bevölkerungswachstum geplant als es eingeführt wurde und das war bei damaligen Lebenserwartungen (d.h. kürzeren Rentenzeiten). das kann natürlich heute nicht mehr klappen.

        • Cegorach@feddit.de
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          11 months ago

          und seitdem haben wir freie Samstage, 40h-Woche und Teilzeitarbeit eingeführt

          Ding ist: wir sind trotzdem “produktiver” pro Person.

          Und ob ein Plan funktioniert hängt bei weitem nicht nur davon ab ob die Annahmen vor der Planung weiter 1:1 stimmen.

    • Spzi@lemm.ee
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      11 months ago

      Als aktuell Arbeitender rechne ich auch schon seit 1-2 Jahrzehnten nicht damit dass ich jemals irgendwas von der Rentenversicherung sehe.

      Eben. Da noch den Generationenvertrag zu beschwören offenbart doch nur, wer da sein/ihr Privileg noch nicht gecheckt hat.

  • omalaul@lemm.ee
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    11 months ago

    Aber der Generationenvertrag funktioniert doch schon relativ zeitnah nicht mehr umgänglich, weil immer weniger verdiener immer mehr Rentner versorgen müssen?

    • Cegorach@feddit.de
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      11 months ago

      die Quizfrage ist: was ist “zeitnah”?

      Ende der 80er fingen die Leute an zu jammern “wir werden ja nie von unserer Rente leben können” Doch denen ging es ziemlich gut.

      Ende der 90er war allen klar “ohne private Altersvorsorge wird das nichts” Doch es wurde was.

      Ende der 2000er war allen klar dass dieses Riester-Zeug verarsche zugunsten der Banken war.

      Ich wette für die nächsten 10-15 Jahre werden wir auch alle Leute die neu Rentner werden auch noch bis zu ihrem Lebensende finanziert bekommen.

      Danach? Keine Ahnung!

      Wann hat jemals eine gesellschaftliche Planung zwanzig Jahre vorhersehbar funktioniert?

      • xvlc@feddit.de
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        11 months ago

        Man kann sich mal die Alterspyramide für Deutschland anschauen. Genauer gesagt den Altenquotient: Wieviele alte Menschen (67+) kommen auf 100 Menschen im mittleren Alter (20–66).

        1980: 23
        1990: 20
        2000: 22
        2010: 30
        2020: 31 2030: 38 2040: 45 2070: 50

        Alleine in den nächsten 10 Jahren wird der Altenquotient um 30% ansteigen. Bisschen weniger, wenn wir viel Zuwanderung haben. Abgesehen von einem sinkenden Rentennivau und steigenden Sozialabgaben wird das auch erhebliche Auswirkungen auf Arbeitsmarkt, Verwaltungen, Pflege, etc. haben.

        • Cegorach@feddit.de
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          11 months ago

          was davon denkst du, sei neu und überraschend?

          Die Geburtenraten der 80er, 90er und 2000er kennen wir schon einige Jahrzehnte

          • xvlc@feddit.de
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            11 months ago

            Qualitativ war mir das alles schon klar. Meine Haupterkenntnisse (für mich) sind einerseits die (grobe) Quantifizierung des Problems über den Altenquotienten. Andererseits wird seit einiger Zeit vom Fachkräftemangel geredet, und ich finde es interessant, dass sich der Altenquotient währenddessen überhaupt nicht verändert hat.

      • mackpack@feddit.de
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        11 months ago

        Dass das Rentensystem noch “funktioniert” liegt aber auch daran, dass es mit rentenversicherungsfremden Geldern quersubventioniert wird.

        In meinen Augen ist das nichts anderes als Betrug am Steuerzahler (also hauptsächlich der arbeitenden Bevölkerung), da hier Steuern für das Rentensystem genutzt werden, diese quasi-Rentenbeiträge allerdings keine Rentenansprüche generieren.

        So gesehen “funktioniert” das Rentensystem an sich schon lange nicht mehr.

  • Steffen Voß@social.tchncs.de
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    11 months ago

    @c64

    „Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, […] 1/2

    • Steffen Voß@social.tchncs.de
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      11 months ago

      @c64 es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand […] Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren."

      – Gerhard Mackenroth: Die Reform der Sozialpolitik durch einen deutschen Sozialplan. in: Schriften des Vereins für Socialpolitik NF, Band 4, Berlin 1952 2/2

      • A2PKXG@feddit.de
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        11 months ago

        Über die Finanzmärkte kann man Volkseinkommen aus anderen Ländern abziehen. Das geht über Umlage nicht. Es hört sich kurz fies an, aber viele deutsche Dividenden gehen auch ins Ausland.

        Darüber hinaus hat man selbst bei inländischen Werten Zugang zu Volkseinkommen, das momentan völlig an der Umlage vorbei zieht. Schließlich sind Sozialbeiträge gedeckelt.

        • Geizeskrank@feddit.de
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          11 months ago

          Über die Finanzmärkte kann man Volkseinkommen aus anderen Ländern abziehen.

          Das wird bestimmt über viele Dekaden gut gehen, stabil und sicher sein, nicht.

          Das geht über Umlage nicht.

          Doch das ginge, warum sollte das nicht gehen?

          • unminded@feddit.de
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            11 months ago

            Laienfrage: Der Bums ist dann abhängig von der wirtschaftlichen Lage in anderen Ländern?

            • agarorn@feddit.de
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              11 months ago

              Der norwegische Staatsfond welcher von viele Kapitelrentenfans als Vorbild genannt wird investiert weltweit. Die sind dann eben von der Weltwirtschaft abhängig, genau.

                • Anekdoteles@feddit.de
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                  11 months ago

                  Welche Wette findest du beim Roullette spannender: auf eine Zahl oder eine Farbe setzen?

                  Spoiler: Die Zahl ist die spannendere Wette, weil die Farbe die Hälfte der Zahlen enthält und damit ein diversifiziertes Portfolio ist. Eine Zahl ist eine Wette auf einen einzelnen Wert und die ist hochriskant. Bei der Rente u.ä. Sozialfonds kommt neben der Risikominimierung noch ein weiterer ganz wesentlicher Faktor dazu, warum es besser ist, diversifiziert v.a. im Ausland zu investieren. Auch wenn es erst einmal wünschenswert klingt, willst du ja gerade nicht abhängig von der eigenen volkswirtschaftlichen Lage sein, weil der Fonds sonst Hebelwirkung hätte: Denn geht es der Volkswirtschaft schlecht, würde es dem Fonds und den Leuten, deren Sozialleistungen daraus bezahlt werden, schlecht gehen und dann wäre weniger Geld in der Volkswirtschaft und es würde ihr noch schlechter gehen und dann wäre wieder weniger Geld im Fonds… Mit einem diversifizierten Portfolio verhinderst du also einerseits diesen Kaskadeneffekt und andererseits, dass er überhaupt eintritt, weil es bedeutend wahrscheinlicher ist, dass es der Weltwirtschaft besser als einem einzelnen Land geht als dass es einem einzelnen Land besser als der Weltwirtschaft geht und gerade als Land, das von Vorgestern ist, wäre es für Deutschland besonders wichtig, in zukunftsfähige Länder zu investieren.

              • unminded@feddit.de
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                11 months ago

                Laienfrage: Kannst du mir, wenn möglich, puffern kurz erklären bitte?

                Und zur anderen Antwort. Genius, koppeln wir die Rente doch an das System das uns den Bullshit, ganz grob gesagt, eingebrockt hat. Ich musste damals schon lachweinen als Twitter gerade die blauen Haken eingeführt hat und Fake Accounts Milliarden an der Börse vernichtet haben und über die Aktienrente geredet wurde. Da hat bestimmt jemand an die Kosten gedacht die die Klimakrise den jeweiligen Volkswirtschaften kosten könnte? Mit nem extra Notgroschen für unvorhersehbare Katastrophen, da diese ja immer häufiger werden, oder? Pls change my mind :D

                • A2PKXG@feddit.de
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                  11 months ago

                  Puffern ist kein Fachbegriff. Ich meine einfach, dass man nicht auf Kante näht. Also wenn man im Jahr 100€ zur Verfügung hat, dass man zum Beispiel nur 98 davon benutzt. Und wenn dann ein schlechtes Jahr kommt, und man nur 90 zur Verfügung hat, kann man trotzdem 98€ an die Rentner weitergeben.

                  Die Milliarden sind doch sehr schnell wieder da gewesen. Gewinne werden immer als selbstverständlich hingenommen, und wenn die Kurse plötzlich auf dem Vorjahresstand sind, schreien alle laut. Wenn man aber über Jahrzehnte investiert, was die Rente ja tun muss, dann sind solche Schwankungen völlig egal. Ob man jetzt das achtfache oder das zwölffache vom eingezahlten Betrag hat, ist zwar ein grosser Unterschied, aber es ist kein Grund, einfach nicht zu investieren und stattdessen den einfachen Betrag am Ende zu haben.

                  Die Klimakrise ist in der Tat ein Problem, das hat aber mit der Rente nicht direkt was zu tun. Ich glaube, wenn Regierungen es schaffen, externe Kosten zu besteuern und dadurch einzupreisen, würde der Markt wahre Wunder wirken.

          • A2PKXG@feddit.de
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            11 months ago

            Weil es um Eigenkapitalrendite geht. Die erzielt man mit - Achtung - Kapital. Eigenkapitalrendite wird es im Prinzip immer geben. Durch die Umlage wird darauf verzichtet.

            Wenn du ins Ausland gehst, und da ohne Kapitaleinsatz Renditen forderst, wirst du im besten Fall blöd angeschaut.

        • Steffen Voß@social.tchncs.de
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          11 months ago

          @A2PKXG Dann lohnt es sich trotzdem nur, wenn das Saldo der Aktiengewinne nach Deutschland fließt. Heißt: Wir beuten weiterhin andere Länder aus.
          Das inländische Geld kann nicht an der Umlage vorbei fließen - es kommt da nur auf anderem Weg hin.

          • Anekdoteles@feddit.de
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            11 months ago

            Aktienbesitz = Ausbeutung?

            Zweifel.

            Wir würden in die Welt investieren und von ihr dafür Rendite zurückbekommen. Wäre sogar im Sinne einer reglobalisierenden Verflechtung wünschenswert, dass möglichst viele Ländern an der Wirtschaft möglichst vieler anderer Länder teilhaben.

            Schön wäre es natürlich auch, wenn in Deutschland investiert würde, aber vom Boomer bis zum Gen-Z sind sich ja eigentlich alle einig, dass es hier bergab gehen wird, habe ich den Eindruck.

            • dancing_inquisitor@kbin.social
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              11 months ago

              In der Sozialisitischen Ansicht ist Privat(nicht Persöhnliches) Eigentum per definition Diebstahl, da den Wert den ein Arbeiter generiert größer ist als der Arbeiter verdient. Ob nun 0.0001% oder 99% des Wertes abgenommen werden ist dabei irrelevant. Einzig die Fehlende Möglichkeit über den erschaffenen Wert zu entscheiden aus wichtig.

              • Steffen Voß@social.tchncs.de
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                ·
                11 months ago

                @dancing_inquisitor @c64 @A2PKXG @Anekdoteles Man muss nicht einmal Sozialist sein, um zu sehen, dass Aktien grundsätzlich für eine Verteilung von unten nach oben sorgen und die Shareholder-Value-Orientierung für allerlei kurzfristige Entscheidungen sorgt, die Teil unserer globalen Krisen sind. Aber man kann Aktien auch weiterhin für eine magische Geldvermehrungsmaschine halten.

                • Anekdoteles@feddit.de
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                  11 months ago

                  Hanebüchen. Aktien sind ein Mittel der Teilhabe und insofern sozialistischer und vorallem demokratischer als Unternehmen, die keine Aktiengesellschaften sind. Nicht dass es Aktien gibt, ist ein Problem, sondern wie sie verteilt sind. Exakt das gleiche wie mit Geld, trotzdem hältst du Geld nicht für anti-kommunistisches Teufelszeug.

              • Anekdoteles@feddit.de
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                11 months ago

                VWL 101: Komparative Kostenvorteile. Amazon verkauft mir Taschenrechner fürn 10er und Batterien für 1€ und dir Taschenrechner für 1€ und Batterien fürn 10er.

                Du kaufst 10 Taschenrechner, ich kauf 10 Batterien und wir teilen: Jeder hat 5 Taschenrechner und 5 Batterien und 2€/Endprodukt bezahlt. In deiner Welt zahlt jeder 55€/Endprodukt. Selbst mit deinem Beispiel, wo du mir noch mal n 10er und damit 100% meines Vermögens abknöpfst, um mit mir in den Handel zu treten, würde ich nur 4€/Endprodukt zahlen. Immer noch ein super Deal.