Die Grünen haben von Bundesarbeitsminister Heil einen Vorschlag zum Recht auf Homeoffice gefordert. Gerade für Frauen sei es wichtig, um Familie und Beruf zu verbinden.
Mit Dank an @[email protected] , hier der Archiv-Link zum grundlegenden Tagesspiegel-Artikel:
(Ich will deiner Antwort nicht vorgreifen, aber wenn du darauf hinaus willst, dass du es rückständig findest, dass es bei Frauen die Erwartungshaltung gibt, Kinder zu erziehen: Das ist nun mal gelebte Praxis und die Grünen unterstützen jede Menge Gleichstellungs-/Gleichberechtigungsmaßnahmen.)
Wenn du es nicht willst, warum tust du es dann? Aber gut, deine Antwort macht klar wo das Problem ist. Wenn ein Bundesminister sexistische Rollenbilder verbreitet ist das schädlich.
Das ist nun mal gelebte Praxis
Wenn man dem Gedanken folgt hätte es niemals irgend einen Bedarf gegeben sexistische oder ausschließende Sprache anzupassen.
Aus Ökonomiegründen. Und offenbar habe ich ja richtig geraten(?)
Wenn man dem Gedanken folgt hätte es niemals irgend einen Bedarf gegeben sexistische oder ausschließende Sprache anzupassen.
Es geht doch darum, ein gesellschaftliches Problem möglichst treffend zu beschreiben/ein überzeugendes Argument zu präsentieren. Wenn das nun mal weitgehend an Geschlechtergrenzen verläuft…?
Interessant so eine rückständige Position mal von einem Grünen Mann zu hören.
Wieso ist das rückständig?
(Ich will deiner Antwort nicht vorgreifen, aber wenn du darauf hinaus willst, dass du es rückständig findest, dass es bei Frauen die Erwartungshaltung gibt, Kinder zu erziehen: Das ist nun mal gelebte Praxis und die Grünen unterstützen jede Menge Gleichstellungs-/Gleichberechtigungsmaßnahmen.)
Wenn du es nicht willst, warum tust du es dann? Aber gut, deine Antwort macht klar wo das Problem ist. Wenn ein Bundesminister sexistische Rollenbilder verbreitet ist das schädlich.
Wenn man dem Gedanken folgt hätte es niemals irgend einen Bedarf gegeben sexistische oder ausschließende Sprache anzupassen.
Aus Ökonomiegründen. Und offenbar habe ich ja richtig geraten(?)
Es geht doch darum, ein gesellschaftliches Problem möglichst treffend zu beschreiben/ein überzeugendes Argument zu präsentieren. Wenn das nun mal weitgehend an Geschlechtergrenzen verläuft…?