Die Unternehmensbesteuerung in Deutschland ist laut dem Bundeswirtschaftsminister international nicht mehr wettbewerbsfähig. Er fordert Anreize für Investitionen.
Die Grünen wollen bei der nächsten Wahl wieder gewählt werden. Dazu muss die Wirtschaft halbwegs stimmen und dazu braucht es jetzt Investitionen. Die FDP weiß dass, aber für die FDP hat noch nie Politik gemacht um gewählt zu werden, sondern um Reiche noch reicher zu machen. Deshalb ist es für sie egal ob sie oder die Union gewählt wird. Deshalb macht sie jetzt gerade einen groß auf Schuldenbremse und macht öffentliche Investitionen und Wahlgeschenke praktisch unmöglich. Die Grünen versuchen jetzt irgendwie Schulden machen zu dürfen, damit die Wirtschaft an Wahltermin wieder wächst. Dazu unterstützen sie FDP Politik. Die FDP macht da aber nicht mit. Also versucht man mit den Gewerkschaften und einigen Unternehmen, die dringend Geld brauchen eine Gruppe zu gründen um bei der Wahl Verbündete zu haben.
Willkommen im neoliberalen System. Man kann nur regieren, wenn man der Wirtschaft dient, denn die besitzt die Presse.
Kommt ganz auf die Umsetzung an. Im Artikel wird da ja leider nichts detailliert beschrieben. Steuerabschreibungen für Investitionen in den Umbau hin zu klimafreundlicher Produktion würde ich zB befürworten.
Nee aber die Wirtschaft stabil halten. Da steht ja auch nicht, dass er gesagt hat, dass er Großkonzerne entlasten will. Die zahlen sowieso schon kaum was…
Naja, er sagt aber auch, dass das Bürgergeld nicht gekürzt werden soll. Aber wo dann das Geld herkomme soll, steht in Artikel nicht. Irgendwo muss man ja kürzen.
Die Grünen sind nur noch eine grün angemalte FDP Kopie, ekelhaft! 🤮
Die Grünen wollen bei der nächsten Wahl wieder gewählt werden. Dazu muss die Wirtschaft halbwegs stimmen und dazu braucht es jetzt Investitionen. Die FDP weiß dass, aber für die FDP hat noch nie Politik gemacht um gewählt zu werden, sondern um Reiche noch reicher zu machen. Deshalb ist es für sie egal ob sie oder die Union gewählt wird. Deshalb macht sie jetzt gerade einen groß auf Schuldenbremse und macht öffentliche Investitionen und Wahlgeschenke praktisch unmöglich. Die Grünen versuchen jetzt irgendwie Schulden machen zu dürfen, damit die Wirtschaft an Wahltermin wieder wächst. Dazu unterstützen sie FDP Politik. Die FDP macht da aber nicht mit. Also versucht man mit den Gewerkschaften und einigen Unternehmen, die dringend Geld brauchen eine Gruppe zu gründen um bei der Wahl Verbündete zu haben.
Willkommen im neoliberalen System. Man kann nur regieren, wenn man der Wirtschaft dient, denn die besitzt die Presse.
Kommt ganz auf die Umsetzung an. Im Artikel wird da ja leider nichts detailliert beschrieben. Steuerabschreibungen für Investitionen in den Umbau hin zu klimafreundlicher Produktion würde ich zB befürworten.
Hä dir ist schon klar dass der von Beruf Bundeswirtschaftsminister ist, und das in einer Dreiparteienkoalition?
Wirtschaftspolitik machen muss nicht heißen alles Vermögen nach oben zu verteilen und zu konzentrieren.
Nee aber die Wirtschaft stabil halten. Da steht ja auch nicht, dass er gesagt hat, dass er Großkonzerne entlasten will. Die zahlen sowieso schon kaum was…
Naja, er sagt aber auch, dass das Bürgergeld nicht gekürzt werden soll. Aber wo dann das Geld herkomme soll, steht in Artikel nicht. Irgendwo muss man ja kürzen.
Nee man könnte auch einfach System und Kreisen Gewinner:innen zu Kasse bitten
Wen?
Oder man führt eine Vermögenssteuer ein.
Und wenn der liebe Herr Finanzminister sagt, dafür ist kein Geld da, wird er mit schlimmen Bauchschmerzen einer Kürzung zustimmen.
Pass auf, gleich hagelt es Downvotes von angepissten Grünen, die sich für Anhänger einer einer linken Partei halten.