Wenige Stunden nach seiner Verhaftung lag ein Mann tot in seiner Zelle im Polizeipräsidium Hagen. Aus »Neutralitätsgründen« ermittelt eine Kommission aus Wuppertal.
Gegenvorschlag. Einigen wir uns doch darauf, dass die Polizei als ganzes strukturelle Probleme hat und damit jeder einzelne, der Teil dieses Systems auch Teil des Problems ist, mit Ausnahme der unsifikanten Menge, der Polizisten die aktiv gegen die strukturellen Probleme ankämpft, die jedoch aufgrund des unfassbar starken Corpsgeist gegen null streben dürfte.
Das heißt nicht, dass jeder Polizist bewusst und aktiv ein Arschloch sein möchte, aber eben doch so ziemlich immer Teil des Problems ist.
Das selbe gilt für so ziemlich jedes strukturell defekte System, dass die meisten hier zum Teil irgendeines Problems macht (inklusive mir), während sich einige wenigstens bewusst gegen diese strukturellen Defekte engagieren, aber bei der Polizei ist das aufgrund besagten Corpsgeistes nochmal eine andere Vehemenz.
Das ist zumindest mal eine Diskussionsgrundlage. Ich bin bei Dir, dass die Polizei Probleme hat. Kannst Du ausführen, was genau Du mit “strukturelle Probleme” meinst?
Dass der Teil der Polizisten, die aktiv gegen die Probleme ankämpft gegen Null strebt ist aber eine Aussage von Dir, für die Du Belege lieferst. Ich würde behaupten, dass das selektive Wahrnehmung von jemanden ist, der in der Presse nur die Probleme wahrnimmt. Dass viele der Polizeiskandale durch Aussagen von Polizisten erst ans Licht gekommen sind und viele Polizisten täglich im kleinen gegen die Probleme ankämpfen wird dabei nicht wahrgenommen.
Und auch die Coprsgeist-Problematik ist bei weitem nicht mehr so groß wie früher. Vor 20 Jahren war das anders, weil man oft auch von der Führungsebene gedeckt wurde, wenn etwas rauskam. Heute kann man sich sicher sein, dass niemand aus dem höheren Dienst mehr irgendein Fehlverhalten deckt, wenn es ihm den eigenen Arsch kosten kann.
Kannst Du ausführen, was genau Du mit “strukturelle Probleme” meinst?
Da gibt es so einige. Da wäre bsw. die Nähe zwischen Justiz und Polizei. Die Staatsanwälte als Bindeglied arbeiten direkt mit der Polizei zusammen an Fällen, was für eine emotionale und direktive Nähe bedeutet. Das wirkt sich auch klar darauf aus, wie Anzeigen gegen die Polizei erhoben und bearbeitet werden (die Statstik spricht klar gegen einen fairen Umgang). Die Richter sind derweilen so überarbeitet, dass Anfragen seitens der Polizei präventiv durchgewunken werden. Gleichzeitig wiegt die Aussage eines Polizisten vor Gericht meist mehr als die eines Zivilisten (wieder von der Statistik gestützt). Das führt dazu, dass die Polizei eine sehr weitreichende Narrenfreiheit hat. Der Alltag zeigt ihnen, dass sie sich verdammt viel erlauben dürfen, bis sie auf Widerstand stoßen und das verführt dazu diese Freiheit auszunutzen und vermittelt langfristig sogar es sei richtig.
Ein anderes bsp. ist der Korpsgeist, der strukturell bei der Ausbildung und den sonstigen Institutionen gefördert wird. Der sorgt dafür, dass jeder Angriff, sei er nich so verdient auf einen einzelnen Polizisten, als Angriff auf die gesamte Polizei gewertet wird. Mit Angriff meine ich Anklagen, Ermittlungen oder sogar Notwehr. Desweiteren sorgt er dafür, dass jeder innerhalb des Systems Polizei daran etwas ändern möchte auf Widerstands aller stößt. Auch der Korpsgeist führt zu mehr Freiheit, weil man sich sicher sein kann, dass die Kameraden einen im Zweifel decken.
Beides wirkt sich dann wiederum auf die Art und Weise aus, wie Ermittlungen gegen einen Polizisten gegührt werden. Meist eben gar nicht und wenn dann mit mangelhaften Engagement und viel Widerstand.
Die gesamte Trimmung auf autoritäres Verhalten und der Möglichkeit des Machtmissbrauchs, zieht natürlich in erster Linie bestimmte Charaktere an und schließt andere aus.
Ich denke die ungefähre Richtung ist klar. Ich könnte so noch eine Weile weitermachen, aber dafür fehlt mir ehrlich gesagt die Zeit.
Dass der Teil der Polizisten, die aktiv gegen die Probleme ankämpft gegen Null strebt ist aber eine Aussage von Dir, für die Du Belege lieferst. Ich würde behaupten, dass das selektive Wahrnehmung von jemanden ist, der in der Presse nur die Probleme wahrnimmt. Dass viele der Polizeiskandale durch Aussagen von Polizisten erst ans Licht gekommen sind und viele Polizisten täglich im kleinen gegen die Probleme ankämpfen wird dabei nicht wahrgenommen.
Die Umstände wie der Korpsgeist deuten eben stark darauf hin, dass das unwahrscheinlich ist. Und ja, die Presse ist selektiv und unsere Wahrnehmung selektiert weiter, aber das Ergebnis meiner Wahrnehmung wird ja durchaus von Studien gestützt. Weißt du wie hoch die Anzahl der erfolgreich verklagten Polizisten ist oder wie oft seine Kollegen gegen ihn Aussagen. Die Anzahl geht gegen Null. Dass dies nicht gerechtfertigt ist, zeigen die wenigen unabhängigen Studien (Amnesty International hat da bsw. mal eine zum Thema institutionelle Diskriminierung gemacht) und auch die Art der Fälle, in denen es zu einer Verurteilung kommt, weist darauf hin, dass es eine gewaltige Dunkelziffer gibt, in der es zu Verurteilungen kommen müsste. Entweder weil sie häufig gemein hatten, dass andere Polizisten für den Angeklagten gelogen haben, bis ein eindeutiges Beweisstück auftauchte, oder weil die Staatsanwaltschaft regelrecht gezwungen werden musste, den Fall zu verfolgen, oder weil es eben meist Extremfälle sind, was die Frage aufwirft, ob es wirklich nur extreme Straftäter und tadellose Polizisten gibt und nichts dazwischen. Dazu kommen als alltäglich wahrgenommene Fälle, wie der, bei dem eine Polizistin, die einen rechtsradikalen Chat mit Kollegen gemeldet hatte, entlassen wurde, weil sie ja selbst in der Gruppe war, während ihre Kollegen augenscheinlich ursprünglich nicht einmal verwarnt wurde, bis die (ich meine linke) Landesregierung dazwischen ging.
Natürlich mag es sein, dass mich die Fälle, in denen Polozisten täglich gegen diese strukturellen Probleme ankämpfen, schlicht nicht erreichen. Deswegen ehrlich: kannst du mir Beispiele nennen?
Sehe ich ein bisschen anders. Natürlich hat die Polizei hat Probleme aber das macht nicht automatisch jeden Polizisten zu einem Problem. Diese Verallgemeinerungen führen zu nichts ebenso wie Vereinfachungen der Thematik.
Sowas führt in meinen Augen ganz schnell zu alle Ausländer sind auch Teil des Problems, alle Wähler Teil des Problems mit den Nazis und so weiter und so fort…
Sehe ich anders. Ja die Polizei hat Probleme aber das macht nicht automatisch jeden Polizisten zu einem Problem. Diese Verallgemeinerungen führen zu nichts ebenso wie Vereinfachungen der Thematik.
Wie gesagt. Teil des Problems. Wenn du eine problematische Struktur mitträgst, dann macht dich das zum Teil des Problems. Natürlich variiert dieser Anteil, den eine Einzelperson hat und vielleicht engagiert sie sich gleichzeitig ausreichend gegen diese strukturellen Probleme, dass es das wettmacht. Letzteres wird durch den Corpsgeist leider extrem unwahrscheinlich.
Ein allgemeineres Beispiel wäre der Kapitalismus. Jeder der in diesem System lebt ist Teil des Systems und auch Teil seiner strukturellen Probleme. Jedoch haben einzelne bsw. wesentlich weniger Anteil, während andere sogar davon profitieren, dennoch halten auch sie das System am Leben. Wichtig ist hier zwischen Verantwortung und den Möglichkeiten, die jeder einzelne von uns hat, zu differenzieren. Nehmen wir mal jemanden, der für den Mindestlohn arbeitet, weder die Zeit noch die Kraft hat sich zu engagieren und allgemein wenig Wahl hat, als sich vom Kapitalismus ausbeuten zu lassen. Man kann ihm das kaum vorwerfen und andere haben weit mehr Einfluss auf das System und auch weit mehr Verantwortung, vor allem wenn sie zu dem winzigen Anteil der Bevölkerung gehören, die davon profitiert und nicht ausgebeutet wird. Dennoch ist auch er zu einem gewissen Anteil Teil des Systems und des Problems.
Das Ganze ist nicht vollständig auf die Polizei anwendbar. Es ist quasi unmöglich nicht im Kapitalismus zu lebeny zumal andere Systeme strukturell auch kaputt sind, während es vergleichsweise sehr leicht ist kein Polizist zu sein.
Das alles ändert nichts daran, dass sich jeder individuelle Fall vom anderen unterscheidet, aber ganz frei von Verantwortung ist eben kein Polizist, während auch sonst niemand ganz frei von der Verantwortung ist, sich gegen die strukturellen Probleme zu engagieren, die es in den Systemen, an denen sie Anteil haben, gibt.
Sowas führ ganz schnell zu alle Ausländer sind auch Teil des Problems, alle Wähler Teil des Problems mit den Nazis und so weiter und so fort…
Wie? Zum einen sind Ausländer kein System und wo du in meinen Aussagen irgendwelche Stammtischparolen hineinlesen willst, ist mir schleierhaft. Natürlich ist es gut möglich, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe oder du etwas missinterpretiert hast, aber um es klar und deutlich zu sagen, es geht hier nicht darum, das Problem auf allgemeine Aussagen zu reduzieren, sondern nur darum zuzugestehen, dass ein System eben aus den Menschen besteht, die Teil dieses Systems sind, und nicht irgendwie frei und unbeeinflussbar steht.
Gegenvorschlag. Einigen wir uns doch darauf, dass die Polizei als ganzes strukturelle Probleme hat und damit jeder einzelne, der Teil dieses Systems auch Teil des Problems ist, mit Ausnahme der unsifikanten Menge, der Polizisten die aktiv gegen die strukturellen Probleme ankämpft, die jedoch aufgrund des unfassbar starken Corpsgeist gegen null streben dürfte.
Das heißt nicht, dass jeder Polizist bewusst und aktiv ein Arschloch sein möchte, aber eben doch so ziemlich immer Teil des Problems ist.
Das selbe gilt für so ziemlich jedes strukturell defekte System, dass die meisten hier zum Teil irgendeines Problems macht (inklusive mir), während sich einige wenigstens bewusst gegen diese strukturellen Defekte engagieren, aber bei der Polizei ist das aufgrund besagten Corpsgeistes nochmal eine andere Vehemenz.
Das ist zumindest mal eine Diskussionsgrundlage. Ich bin bei Dir, dass die Polizei Probleme hat. Kannst Du ausführen, was genau Du mit “strukturelle Probleme” meinst?
Dass der Teil der Polizisten, die aktiv gegen die Probleme ankämpft gegen Null strebt ist aber eine Aussage von Dir, für die Du Belege lieferst. Ich würde behaupten, dass das selektive Wahrnehmung von jemanden ist, der in der Presse nur die Probleme wahrnimmt. Dass viele der Polizeiskandale durch Aussagen von Polizisten erst ans Licht gekommen sind und viele Polizisten täglich im kleinen gegen die Probleme ankämpfen wird dabei nicht wahrgenommen.
Und auch die Coprsgeist-Problematik ist bei weitem nicht mehr so groß wie früher. Vor 20 Jahren war das anders, weil man oft auch von der Führungsebene gedeckt wurde, wenn etwas rauskam. Heute kann man sich sicher sein, dass niemand aus dem höheren Dienst mehr irgendein Fehlverhalten deckt, wenn es ihm den eigenen Arsch kosten kann.
Da gibt es so einige. Da wäre bsw. die Nähe zwischen Justiz und Polizei. Die Staatsanwälte als Bindeglied arbeiten direkt mit der Polizei zusammen an Fällen, was für eine emotionale und direktive Nähe bedeutet. Das wirkt sich auch klar darauf aus, wie Anzeigen gegen die Polizei erhoben und bearbeitet werden (die Statstik spricht klar gegen einen fairen Umgang). Die Richter sind derweilen so überarbeitet, dass Anfragen seitens der Polizei präventiv durchgewunken werden. Gleichzeitig wiegt die Aussage eines Polizisten vor Gericht meist mehr als die eines Zivilisten (wieder von der Statistik gestützt). Das führt dazu, dass die Polizei eine sehr weitreichende Narrenfreiheit hat. Der Alltag zeigt ihnen, dass sie sich verdammt viel erlauben dürfen, bis sie auf Widerstand stoßen und das verführt dazu diese Freiheit auszunutzen und vermittelt langfristig sogar es sei richtig.
Ein anderes bsp. ist der Korpsgeist, der strukturell bei der Ausbildung und den sonstigen Institutionen gefördert wird. Der sorgt dafür, dass jeder Angriff, sei er nich so verdient auf einen einzelnen Polizisten, als Angriff auf die gesamte Polizei gewertet wird. Mit Angriff meine ich Anklagen, Ermittlungen oder sogar Notwehr. Desweiteren sorgt er dafür, dass jeder innerhalb des Systems Polizei daran etwas ändern möchte auf Widerstands aller stößt. Auch der Korpsgeist führt zu mehr Freiheit, weil man sich sicher sein kann, dass die Kameraden einen im Zweifel decken.
Beides wirkt sich dann wiederum auf die Art und Weise aus, wie Ermittlungen gegen einen Polizisten gegührt werden. Meist eben gar nicht und wenn dann mit mangelhaften Engagement und viel Widerstand.
Die gesamte Trimmung auf autoritäres Verhalten und der Möglichkeit des Machtmissbrauchs, zieht natürlich in erster Linie bestimmte Charaktere an und schließt andere aus.
Ich denke die ungefähre Richtung ist klar. Ich könnte so noch eine Weile weitermachen, aber dafür fehlt mir ehrlich gesagt die Zeit.
Die Umstände wie der Korpsgeist deuten eben stark darauf hin, dass das unwahrscheinlich ist. Und ja, die Presse ist selektiv und unsere Wahrnehmung selektiert weiter, aber das Ergebnis meiner Wahrnehmung wird ja durchaus von Studien gestützt. Weißt du wie hoch die Anzahl der erfolgreich verklagten Polizisten ist oder wie oft seine Kollegen gegen ihn Aussagen. Die Anzahl geht gegen Null. Dass dies nicht gerechtfertigt ist, zeigen die wenigen unabhängigen Studien (Amnesty International hat da bsw. mal eine zum Thema institutionelle Diskriminierung gemacht) und auch die Art der Fälle, in denen es zu einer Verurteilung kommt, weist darauf hin, dass es eine gewaltige Dunkelziffer gibt, in der es zu Verurteilungen kommen müsste. Entweder weil sie häufig gemein hatten, dass andere Polizisten für den Angeklagten gelogen haben, bis ein eindeutiges Beweisstück auftauchte, oder weil die Staatsanwaltschaft regelrecht gezwungen werden musste, den Fall zu verfolgen, oder weil es eben meist Extremfälle sind, was die Frage aufwirft, ob es wirklich nur extreme Straftäter und tadellose Polizisten gibt und nichts dazwischen. Dazu kommen als alltäglich wahrgenommene Fälle, wie der, bei dem eine Polizistin, die einen rechtsradikalen Chat mit Kollegen gemeldet hatte, entlassen wurde, weil sie ja selbst in der Gruppe war, während ihre Kollegen augenscheinlich ursprünglich nicht einmal verwarnt wurde, bis die (ich meine linke) Landesregierung dazwischen ging.
Natürlich mag es sein, dass mich die Fälle, in denen Polozisten täglich gegen diese strukturellen Probleme ankämpfen, schlicht nicht erreichen. Deswegen ehrlich: kannst du mir Beispiele nennen?
Sehe ich ein bisschen anders. Natürlich hat die Polizei hat Probleme aber das macht nicht automatisch jeden Polizisten zu einem Problem. Diese Verallgemeinerungen führen zu nichts ebenso wie Vereinfachungen der Thematik.
Sowas führt in meinen Augen ganz schnell zu alle Ausländer sind auch Teil des Problems, alle Wähler Teil des Problems mit den Nazis und so weiter und so fort…
Wie gesagt. Teil des Problems. Wenn du eine problematische Struktur mitträgst, dann macht dich das zum Teil des Problems. Natürlich variiert dieser Anteil, den eine Einzelperson hat und vielleicht engagiert sie sich gleichzeitig ausreichend gegen diese strukturellen Probleme, dass es das wettmacht. Letzteres wird durch den Corpsgeist leider extrem unwahrscheinlich.
Ein allgemeineres Beispiel wäre der Kapitalismus. Jeder der in diesem System lebt ist Teil des Systems und auch Teil seiner strukturellen Probleme. Jedoch haben einzelne bsw. wesentlich weniger Anteil, während andere sogar davon profitieren, dennoch halten auch sie das System am Leben. Wichtig ist hier zwischen Verantwortung und den Möglichkeiten, die jeder einzelne von uns hat, zu differenzieren. Nehmen wir mal jemanden, der für den Mindestlohn arbeitet, weder die Zeit noch die Kraft hat sich zu engagieren und allgemein wenig Wahl hat, als sich vom Kapitalismus ausbeuten zu lassen. Man kann ihm das kaum vorwerfen und andere haben weit mehr Einfluss auf das System und auch weit mehr Verantwortung, vor allem wenn sie zu dem winzigen Anteil der Bevölkerung gehören, die davon profitiert und nicht ausgebeutet wird. Dennoch ist auch er zu einem gewissen Anteil Teil des Systems und des Problems.
Das Ganze ist nicht vollständig auf die Polizei anwendbar. Es ist quasi unmöglich nicht im Kapitalismus zu lebeny zumal andere Systeme strukturell auch kaputt sind, während es vergleichsweise sehr leicht ist kein Polizist zu sein.
Das alles ändert nichts daran, dass sich jeder individuelle Fall vom anderen unterscheidet, aber ganz frei von Verantwortung ist eben kein Polizist, während auch sonst niemand ganz frei von der Verantwortung ist, sich gegen die strukturellen Probleme zu engagieren, die es in den Systemen, an denen sie Anteil haben, gibt.
Wie? Zum einen sind Ausländer kein System und wo du in meinen Aussagen irgendwelche Stammtischparolen hineinlesen willst, ist mir schleierhaft. Natürlich ist es gut möglich, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe oder du etwas missinterpretiert hast, aber um es klar und deutlich zu sagen, es geht hier nicht darum, das Problem auf allgemeine Aussagen zu reduzieren, sondern nur darum zuzugestehen, dass ein System eben aus den Menschen besteht, die Teil dieses Systems sind, und nicht irgendwie frei und unbeeinflussbar steht.