Mit dem Deutschlandticket lässt sich günstig per Bus und Bahn reisen. Doch viele Verbraucher beklagen Probleme beim Kauf und bei der Kündigung eines Abos, wenn sie bei der Deutschen Bahn buchen. Von Lisa Christl.
Die wollen die Leute nur davor beschützen zu spät zu kommen, weil ein Zug ausfällt oder Verspätung hat.
Dann lieber gepflegt im Stau oder der Vollsperrung der Autobahn stehen.
Ist wie bei allem anderen mit Abozwang und dann (ganz plötzlich überraschend) auftretenden Problemen bei der Kündigung: quasi-legaler Betrug Gewinnmaximierung…
Vermutlich will man damit Opportunitätskäufer abschrecken. Also alle die es einmalig kaufen würden, weil es billiger als die Alternative in diesem einen konkrenten Fall ist. Genauso wie die Tatsache, dass es immer ein Abo mit Kündigungsfristen ist (wobei Anbieter wie mopla kulanter sind mit den Zeiträumen wann man Kündigen/Pausieren kann), anstatt auch eine nicht automatisch verlängernde Option anzubieten.
Die Theorie wäre dann eventuell wohl, dass bei diesen Käufern kein nachhaltiger Gewohnheitswandel steckt, den man subventionieren will. Das wäre z.B. der Tourist, der eh nur öffentliche Verkehrsmittel nutzen würde, oder der Autofahrer, der einmalig feststellt, dass er den ÖPNV doch für ein paar Fahrten braucht.
Aber das ist pure Spekulation meinerseits. Und falls eine ähnliche Motivation hinter der geplanten Preiserhöhung steckt (dass man die Gelegenheits- und Opportunitätsnutzer dadurch ausklammern will), neben dem Hauptgrund des durch unseren Föderalismus ausgelösten, sinnlosen Finanzierungsproblems zwischen Bund und Länder, dann ist mir das tatsächlich die liebere Option.
Auch wenn ich absolut kein Fan bin von Maßnahmen, die ein Produkt auch für die eigentlich geplanten Käufer schlechter macht.
Werd auch nie verstehen wieso es das nur monatsweise gibt und nicht einfach 30 Tage ab ebtwertung/kauf gültig ist.
Nachher fahren die Leute noch Bahn, statt sich einen neuen BMWMercedesVWAudiOpelPorsche zu kaufen
Die wollen die Leute nur davor beschützen zu spät zu kommen, weil ein Zug ausfällt oder Verspätung hat.
Dann lieber gepflegt im Stau oder der Vollsperrung der Autobahn stehen.
Ist wie bei allem anderen mit Abozwang und dann (ganz plötzlich überraschend) auftretenden Problemen bei der Kündigung:
quasi-legaler BetrugGewinnmaximierung…Es war teil des Finanzierungskonzepts das D-Ticket nicht zu flexibel und kundenfreundlich zu gestalten, damit die Kunden mehr bezahlen müssen.
Vermutlich will man damit Opportunitätskäufer abschrecken. Also alle die es einmalig kaufen würden, weil es billiger als die Alternative in diesem einen konkrenten Fall ist. Genauso wie die Tatsache, dass es immer ein Abo mit Kündigungsfristen ist (wobei Anbieter wie mopla kulanter sind mit den Zeiträumen wann man Kündigen/Pausieren kann), anstatt auch eine nicht automatisch verlängernde Option anzubieten.
Die Theorie wäre dann eventuell wohl, dass bei diesen Käufern kein nachhaltiger Gewohnheitswandel steckt, den man subventionieren will. Das wäre z.B. der Tourist, der eh nur öffentliche Verkehrsmittel nutzen würde, oder der Autofahrer, der einmalig feststellt, dass er den ÖPNV doch für ein paar Fahrten braucht.
Aber das ist pure Spekulation meinerseits. Und falls eine ähnliche Motivation hinter der geplanten Preiserhöhung steckt (dass man die Gelegenheits- und Opportunitätsnutzer dadurch ausklammern will), neben dem Hauptgrund des durch unseren Föderalismus ausgelösten, sinnlosen Finanzierungsproblems zwischen Bund und Länder, dann ist mir das tatsächlich die liebere Option.
Auch wenn ich absolut kein Fan bin von Maßnahmen, die ein Produkt auch für die eigentlich geplanten Käufer schlechter macht.