leute leben im nachfolger des ns-täterstaats und verweisen auf migrant*innen, wenn es um antisemitismus geht. die chuzpe muss man auch erstmal haben.
leute leben im nachfolger des ns-täterstaats und verweisen auf migrant*innen, wenn es um antisemitismus geht. die chuzpe muss man auch erstmal haben.
das stellt doch vor allem das notenvergeben an sich in frage… und ganz ehrlich, wenn eine person schon eine behinderung hat, dann gönne ich dieser person gute noten. das leben hat doch noch genug behinderungen parat
ich finde das ein unding - wie weit ist man dann davon entfernt, generell behinderungen in zeugnissen zu vermerken? 😤
danke, ja!