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Ein Dilemma.
Wie soll man Migranten wilkommen heissen, deren Werte tolerieren, und gleichzeitig Juden vor Antisemitismus bewahren, wenn ein Teil der Migranten antisemitisch ist?
“Einem islamischen oder islamistischen Hintergrund ordnete RIAS 2022 nur etwa 1 % aller antisemitischen Vorfälle zu.”
Edit: https://report-antisemitism.de/documents/Antisemitische_Vorfaelle_in_Deutschland_Jahresbericht_RIAS_Bund_2022.pdf S.55 ist das nochmals genauer aufgedröselt, anhand von E-Mails
leute leben im nachfolger des ns-täterstaats und verweisen auf migrant*innen, wenn es um antisemitismus geht. die chuzpe muss man auch erstmal haben.
Die selben Leute die dann was von (((die da oben))) labern
Es sind halt immer die anderen.
danke, ja!