Wer Bock hat dazu bei einer begleitenden Kampagne mitzuwirken oder sich über die eigenen Direktkandidatys zu informieren, sei https://afd-verbot.jetzt/de ans Heez gelegt
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So ein bisschen ist das auch so eine Teufelskreis. Ich kenne wenige Menschen die auf Arbeit motiviert waren bzw. generell Karriere orientiert unterwegs waren und es dann geschafft haben dieses Mindset wieder komplett abzulegen. Einmal Grind, immer Grind.
Ansonsten ist wäre mehr Gehalt einer der besten Wege sich eine Arbeitszeitverkürzung leisten zu können.
Warum wird eigentlich noch mit dieser populistischen Trump Lite Partei verhandelt?
Schwer zu lesende Sprache entsteht nicht nur durch Gendern. Schau dir doch mal den von mir zitierten Satz an. Der ist sehr kompliziert und darauf mache ich aufmerksam. Es ist nämlich ganz schön dreist sich über Auschluss durch schwere Sprache auszulassen und dabei selbst so ein Satzungetüm in die Welt zu setzen.
Doch ich verstehe das Problem. Ich mache mich nur über dich lustig. Du beschwerst dich über mangelnde Inlusion durch schwere Sprache indem du einen sehr verschachtelten Satz schreibst. Auf diesen Doppelstandard habe ich aufmerksam gemacht.
deswegen les ich halt halt an Orten wo das weit verbreitet ist einfach nicht, und damit existiert das in meinem Leben praktisch gar nicht.
Heißt das, du ast den Artikel gar nicht gelesen und nur auf Basis der Überschrift reagiert?
Sandra und Rainer haben scheinbar Lemmy Accounts
Wer dazu zu faul ist und lieber Sprache und Grammatik mit Konstruktionen verunstaltet, die oft nicht einmal einen Sinn ergeben (aber sich schön einfach automatisiert einfügen lassen, egal ob dann -übersetzen wir das * mal zurück- z.B. Postbot und Postbotin einfach nur falsch ist), tut das eben meist nicht zur Inklusion, sondern zur Selbstdarstellung wie inklusiv man doch ist.
Ich finds spannend wie Menschen scheinbar gegenderte Texte nicht ohne besondere Anstrengung lesen können, dann aber selbst problemlos die verschachtelsten Sätze schreiben wenn sie sich über die fehlende Inklusion beschweren. Ist das schon Performance Art?
Ich finds jetzt nicht sinnig verschiedene Formen des Versuchs inklusiv zu handeln gegeneiannder auszuspielen. Und meiner Erfahrung nach sind Organisationen die gendern noch am ehesten diejenigen, die (meistens unzureichend) ihre Texte auch in leichter Sprache anbieten.
Aber mit “Inklusion” ist in dem Zusammenhang wahrscheinlich eher die Einbeziehung von Selbstdarstellung der eigenen vermeintlichen Progressivität gemeint.
Stammtischgelaber.
Finde ja auch, dass dadurch die Erfahrung von Menschen mit bspw PTBS ganz schön ins lächerliche gezogen wird. Sich über die Sprache anderer auzuregen ist halt so viel weniger schmerzhaft als ein Flashback
Weniger Arbeit wäre glaube ich auch gut. Alleine den Lebensunterhalt verdienen, sich selbst versorgen und den Haushalt schmeißen und dazu noch unvorhergesehenen Challenges meistern wie Waschmaschine kaputt ist alles sehr sehr viel.
Das sjnd genau die Gruppen, die am Wochenende noch einen Neonaziaufmarsch in Berlin durchgeführt haben:
https://berlin-gegen-nazis.de/neonazis-wollen-durch-marzahn-marschieren/
Also abseits von hier bereits sehr konkret genannten Alternativen formuliere ich das jetzt allgemeiner:
Es werden im Wald keine Tiere mehr gejagt. Dadurch verändert sich das Ökosystem im Wald langsam oder vielleicht auch sehr schnell. Dss hat natürlich auch Folgen für die menschliche Nutzung, auf die dann mit angepasster Nutzung reagiert wird. Möglicherweise bedeutet das dann erhöhter Aufwand um einen vergleichbaren Nutzen wie vorher zu erhalten oder vielleicht sinkt auch einfach der Nutzen für Menschen.
Nur der Hinweis darauf, dass ich ja auch im Ausgangskommentar auf den zusätzlichen Aufeand hingewiesen hatte der bei alternativen Wegen aufkommt. Bei Wölfen wäre es beispielsweise emotionaler Aufwand, Bildung und auch öfter mal getötete Nutztiere wie Schafe auf der Weide.
Wie meinst du die Frage? Ich habe von alternativen Wegen gesprochen und nicht von der einen Alternative.
Dann änderte sich ihre Einstellung aber, als sie lernte, wie im Wald alles miteinander zusammenhängt, wie Mensch, Tier und Natur sich gegenseitig beeinflussen.
Das ist schon sehr verklärend für die tatsächlichen Machtverhätnisse, wie auch wenig später im Text klargestellt wird:
Wir Menschen wollen Holz, Papier, Stühle, Fleisch, Lebensmittel.” Daher gestalte der Mensch den Wald nach seinen Bedürfnissen.
Da das Wildfleisch dabei sowieso anfällt, ist es für Lena ethisch vertretbar, es dann auch zu essen.
Und der Teil hier ist äußerst unkreativ, natürlich gibt es alternative Wege, diese sind nur aufgrund des Aufwands nicht gewollt oder werden gar nicht erst erkundet, weil Tiere töten für die meisten ja okay. Dabei ist Jagen und das Fleisch dann essen ist nicht alternativlos.:
Oh! (Aber wirklich, nein)
Also klar gibt es es sicherlich ein paar Orte die besser sind, aber es sind echt zu wenige.
Vor allem ist das sogar Dresden. Ich glaube in nahezu jedem anderen Ort in Sachsen würden die Menschen noch mehr Rassismus erleben.
Wie kommst du bei dem Artikelinhalt eigentlich auf Atomkraft?