Die KI Stable Audio erstellt auf Text-Eingaben hin Audio-Inhalte. Der nächste Hit des eigenen Lieblingskünstlers lässt sich so aber (noch) nicht generieren.
Dieser kurze, langweilige Schrott hängt auch damit zusammen, dass Spotify soweit ich informiert bin, unabhängig von der Länge bezahlt. Daher lohnen sich längere Stücke fürs Streaming nicht, stattdessen sind viele kurze Songs besser.
Ein Stream bei spotify muss mindestens 30 Sekunden lang sein, dann gibt es Kohle. Wenn jemand länger hört macht das monetär keinen Unterschied. Für mich als Künstler schon, ich mache das nicht wegen des Geldes, sondern ich freue mich, wenn das, was ich geschaffen habe, Menschen gefällt.
Ich bin ein großer Fan von nicht-massentauglicher Musik und da gibt es zum Glück noch viele längere Stücke. Überwiegend würde ich sogar sagen, dass ich längere Stücke (7 - 15 Minuten) sogar vorziehe.
Da sind die Künstler meistens nur als Hobby am Komponieren, auch wenn das Talent mMn. nach um ein vielfaches Größer ist, als beim 100ten generische Trapbeat mit Palaber über Autos, Drogen, Geld und Frauen drauf
Da kenne ich kaum professionelle Künstler, die regelmäßig wirklich Lange Lieder haben. Ein Album mit 12x4 Minuten kostete ja auch genauso viel wie ein Album mit 6x7 Minuten und 4x10 Minuten. Auch da wurde schon der Trend zu kürzeren Alben deutlich. Oder wie Marteria 2006 rappte “unsere Tracks sind nicht zu kurz, 2010 ist das Standard”
Du denkst zu kurzfristig. Z.B. Mike Oldfield‘s Tubular Bells, Deep Purple hat einige lange Stücke, Pink Floyd hat ebenfalls einige Stücke in der Länge, die aber halt alle auch fürs Radio zu lange waren. Im Metal gibt es auch heutzutage noch längere Tracks, auch wenn es definitiv deutlich weniger werden.
Nein das wird genauso laufen wie bei Bildgenerierung. Copyright Klagen, großer Aufschrei Ki tötet nimmt Künstler Arbeit weg, verteufeln, garantiert KI freie Musikportale
[…]insgesamt 800.000 Audio-Ausschnitte, allesamt aus der Bibliothek des Anbieters AudioSparks[…]
Die Kritik an generativer KI, die ihre Trainingsdaten aus fremden Werken bezieht ist vollkommen berechtigt.
Doch das ist hier nicht der Fall, da eine Kommerzielle Bibliothek verwendet wurde.
Dieser kurze, langweilige Schrott hängt auch damit zusammen, dass Spotify soweit ich informiert bin, unabhängig von der Länge bezahlt. Daher lohnen sich längere Stücke fürs Streaming nicht, stattdessen sind viele kurze Songs besser.
Ein Stream bei spotify muss mindestens 30 Sekunden lang sein, dann gibt es Kohle. Wenn jemand länger hört macht das monetär keinen Unterschied. Für mich als Künstler schon, ich mache das nicht wegen des Geldes, sondern ich freue mich, wenn das, was ich geschaffen habe, Menschen gefällt.
Ich bin ein großer Fan von nicht-massentauglicher Musik und da gibt es zum Glück noch viele längere Stücke. Überwiegend würde ich sogar sagen, dass ich längere Stücke (7 - 15 Minuten) sogar vorziehe.
Da sind die Künstler meistens nur als Hobby am Komponieren, auch wenn das Talent mMn. nach um ein vielfaches Größer ist, als beim 100ten generische Trapbeat mit Palaber über Autos, Drogen, Geld und Frauen drauf
Oder es ist noch Musik aus der Zeit vor Spotify.
Da kenne ich kaum professionelle Künstler, die regelmäßig wirklich Lange Lieder haben. Ein Album mit 12x4 Minuten kostete ja auch genauso viel wie ein Album mit 6x7 Minuten und 4x10 Minuten. Auch da wurde schon der Trend zu kürzeren Alben deutlich. Oder wie Marteria 2006 rappte “unsere Tracks sind nicht zu kurz, 2010 ist das Standard”
Du denkst zu kurzfristig. Z.B. Mike Oldfield‘s Tubular Bells, Deep Purple hat einige lange Stücke, Pink Floyd hat ebenfalls einige Stücke in der Länge, die aber halt alle auch fürs Radio zu lange waren. Im Metal gibt es auch heutzutage noch längere Tracks, auch wenn es definitiv deutlich weniger werden.
Was heißt denn “zu lang fürs Radio”? Explodiert das nach 3 oder 4 Minuten?
Nein das wird genauso laufen wie bei Bildgenerierung. Copyright Klagen, großer Aufschrei Ki
tötetnimmt Künstler Arbeit weg, verteufeln, garantiert KI freie MusikportaleDie Kritik an generativer KI, die ihre Trainingsdaten aus fremden Werken bezieht ist vollkommen berechtigt. Doch das ist hier nicht der Fall, da eine Kommerzielle Bibliothek verwendet wurde.
Spotify hat im April schon millionen von Ki Songs entfernt. Ich will gar nicht wissen, wie viele millionen mehr es seit dem geworden sind.