Die Duden-Chefin bedauert die aufgeregte Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Die Emotionen entstünden, weil bei Rechtschreibung – anders als bei komplexen politischen Themen – einfach jede und jeder mitreden könne. (Politik - Deutschland)
Die Phettberg Form hab ich erst auf Lemmy kennengelernt, am Anfang fand ich sie schräg und les sie inzwischen echt gerne.
Ich finde die auch schön, aber ich kann sie mir schlecht im professionellem Kontext vorstellen. Die hört sich für mich ein bisschen halt wie eine Ver idelichung an, aber ansonsten mag ich die sehr gerne, einfach weil sie den Lesefluss nicht so unterbricht.
Ja, das wäre bestimmt keine einfache Umgewöhnung. Für Konservative eine Steilvorlage für Widerstand (oder Häme). Letztendlich würden wahrscheinlich alle Formen des Genderns irgendwie funktionieren, wenn wir erstmal gewöhnt daran wären - an den Punkt zu kommen ist aber die große Hürde, und gerade da hat Phettberg schon einen Nachteil, da geb ich dir recht.
Es gibt einen ähnlichen Ansatz wie den von Phettberg, der nicht verniedlichend klingt… Den finde ich auch nicht schlecht: https://geschlechtsneutral.net/
Ich finde die auch schön, aber ich kann sie mir schlecht im professionellem Kontext vorstellen. Die hört sich für mich ein bisschen halt wie eine Ver idelichung an, aber ansonsten mag ich die sehr gerne, einfach weil sie den Lesefluss nicht so unterbricht.
Ja, das wäre bestimmt keine einfache Umgewöhnung. Für Konservative eine Steilvorlage für Widerstand (oder Häme). Letztendlich würden wahrscheinlich alle Formen des Genderns irgendwie funktionieren, wenn wir erstmal gewöhnt daran wären - an den Punkt zu kommen ist aber die große Hürde, und gerade da hat Phettberg schon einen Nachteil, da geb ich dir recht.
Es gibt einen ähnlichen Ansatz wie den von Phettberg, der nicht verniedlichend klingt… Den finde ich auch nicht schlecht:
https://geschlechtsneutral.net/