Ja die taz ist eines der Medien Häuser welche durch sehr selektive und einseitige Berichterstattung die Spaltung antreiben, das gibt’s logischerweise nicht nur links sondern auch rechts, aber und das Haupt Problem sind nicht “die Medien” (also alles außer die extreme klatsch Presse oder eben diese medien die ganz klar in eine richtung arbeiten) sondern aktionen von einigen Personen oder Personen Gruppen welche eben extremes Streit potential haben, siehe LG
Danke für die Erklärung ich glaube hättest du diesen Kommentar als erstes erfasst hätte ich meinen nicht geschrieben, da man jetzt tatsächlich deine Meinung kennt und darüber reden kann. Stimme dir auch in teilen zu das wenn man ausschließlich dinge wie die Taz liest die eine Linke Bias haben man ein verzerrtes Weltbild bekommt. Aber du fässt dir auch nicht an deine eigene Nase da du halt einfach Populistisch von “anderen” sprichst statt einen Diskurs zu führen.
Zu welchem Thema berichtet die taz bitte einseitig? Weil sie nicht wie der Rechte Mainstrem offen für Hetze gegen alle sind, deren Familienstammbaum nicht seit 10 Generationen nördlich der Alpen angesiedelt ist?
Oder weil sie nicht homophoben Mist verbreiten, unter dem Deckmantel “gegen Woke” oder “zur Bewahrung der deutschen Sprache” zu sein?
Also einseitig ist doch was anderes? Es gibt in der taz echt ne menge verschiedener Autor:innen, deren persönliche Ansichten weit auseinandergehen. Mit manchen davon stimme ich überein, aber mit vielen dann auch wieder überhaupt nicht. Wo ist das denn dann einseitig? Und auch die Kritik der Selektivität sehe ich nicht als berechtigt. Nur, weil sie nicht deiner Meinung sind, ist es ja nicht selektiv. Oder hast du konkretere Kritik an der Auswahl oder anderen journalistischen Herangehensweisen?
Das ist immer noch überhaupt keine inhaltliche Auseinandersetzung, sondern zeugt eher von einer Verweigerung sich überhaupt mit Inhalten auseinander zu setzen, die über den eigenen Tellerrand hinausgehen.
Und nur noch so, du genderst doch selber, hast mir gerade mal so ein generisches Maskulinum untergeschoben, mit dem ich mich aber überhaupt nicht identifizieren kann.
Sind diese anderen mit uns im raum? Wäre gut tatsächlich darüber zu reden was das Problem ist als zu sagen was nicht das Problem ist.
Ja die taz ist eines der Medien Häuser welche durch sehr selektive und einseitige Berichterstattung die Spaltung antreiben, das gibt’s logischerweise nicht nur links sondern auch rechts, aber und das Haupt Problem sind nicht “die Medien” (also alles außer die extreme klatsch Presse oder eben diese medien die ganz klar in eine richtung arbeiten) sondern aktionen von einigen Personen oder Personen Gruppen welche eben extremes Streit potential haben, siehe LG
Danke für die Erklärung ich glaube hättest du diesen Kommentar als erstes erfasst hätte ich meinen nicht geschrieben, da man jetzt tatsächlich deine Meinung kennt und darüber reden kann. Stimme dir auch in teilen zu das wenn man ausschließlich dinge wie die Taz liest die eine Linke Bias haben man ein verzerrtes Weltbild bekommt. Aber du fässt dir auch nicht an deine eigene Nase da du halt einfach Populistisch von “anderen” sprichst statt einen Diskurs zu führen.
Zu welchem Thema berichtet die taz bitte einseitig? Weil sie nicht wie der Rechte Mainstrem offen für Hetze gegen alle sind, deren Familienstammbaum nicht seit 10 Generationen nördlich der Alpen angesiedelt ist?
Oder weil sie nicht homophoben Mist verbreiten, unter dem Deckmantel “gegen Woke” oder “zur Bewahrung der deutschen Sprache” zu sein?
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Also einseitig ist doch was anderes? Es gibt in der taz echt ne menge verschiedener Autor:innen, deren persönliche Ansichten weit auseinandergehen. Mit manchen davon stimme ich überein, aber mit vielen dann auch wieder überhaupt nicht. Wo ist das denn dann einseitig? Und auch die Kritik der Selektivität sehe ich nicht als berechtigt. Nur, weil sie nicht deiner Meinung sind, ist es ja nicht selektiv. Oder hast du konkretere Kritik an der Auswahl oder anderen journalistischen Herangehensweisen?
Ja das so ein take von einem mit @beehaw.org kommt ist jetzt nicht zwingend überraschend, das gegendert wird erst recht nicht.
Das ist immer noch überhaupt keine inhaltliche Auseinandersetzung, sondern zeugt eher von einer Verweigerung sich überhaupt mit Inhalten auseinander zu setzen, die über den eigenen Tellerrand hinausgehen.
Und nur noch so, du genderst doch selber, hast mir gerade mal so ein generisches Maskulinum untergeschoben, mit dem ich mich aber überhaupt nicht identifizieren kann.
Wie gesagt, der erste Kommentar und das @ hinter deinem Namen lassen tief blicken.
Oh und das generische maskulin ist all inclusive, wer sich nicht angesprochen fühlen möchte kann ja englisch reden.
Lol, gut zu wissen, dass mit dir wirklich nicht zu diskutieren ist. Was für stärkere Scheuklappen kann man haben bitte?