Ich finde das Abschaffen von *-in und *-innen super wichtig. Gleichberechtigung ist kein dummes Anhängsel, das nur für Frauen gilt.
Aber durch das männliche Pronomen wäre ich halt dafür entweder gleich alle Pronomen abzuschaffen (macht es so allen fAcHkRäFtEn leichter, anstatt in so einem Sprachchaos deutsch zu lernen) oder halt für Menschen was neues, oder “das” zu sagen.
Es gibt ja im Deutschen die Variante, “y” anzuhängen, also “das Juristy” (Gendern nach Phettberg), hat sich aber noch nicht so durchgesetzt, insbesondere im Singular (“das” bzw. “es” für einzelne, erwachsene Personen wirkt erstmal seltsam, tendenziell ein bisschen herabwürdigend, und “y” erinnert auch noch an die Verniedlichungsform).
Ich finde das Abschaffen von *-in und *-innen super wichtig. Gleichberechtigung ist kein dummes Anhängsel, das nur für Frauen gilt.
Aber durch das männliche Pronomen wäre ich halt dafür entweder gleich alle Pronomen abzuschaffen (macht es so allen fAcHkRäFtEn leichter, anstatt in so einem Sprachchaos deutsch zu lernen) oder halt für Menschen was neues, oder “das” zu sagen.
Es gibt ja im Deutschen die Variante, “y” anzuhängen, also “das Juristy” (Gendern nach Phettberg), hat sich aber noch nicht so durchgesetzt, insbesondere im Singular (“das” bzw. “es” für einzelne, erwachsene Personen wirkt erstmal seltsam, tendenziell ein bisschen herabwürdigend, und “y” erinnert auch noch an die Verniedlichungsform).
Ja leider ist das kompliziert. Stimme den Punkten zu, es ist in allem irgendwie befremdlich