Nobel Price worthy experiment!
I think Spotify blocks the usage of foreign credit cards (ie, non-Indian Credit cards). A way to circumvent this is by using gift cards. You can buy them from Amazon using the same credentials as your local Amazon account. Then it’s easiest to gift them to yourself, eg, this: https://www.amazon.in/Spotify-Premium-Standard-3Month-Card/dp/B09Z6ZDKZ6
There is a limit on how many vouchers you can redeem per day (I think it’s four per 24 hours) but just redeem the remaining cards the next day.
To redeem the gift cards in your account you’ll have to login using an Indian VPN and then change your location. Once your location is changed, deactivate the VPN again. Then redeem the vouchers (6 3-months vouchers would give you 12 months of duo and 10 months of family). After reaching the daily limit wait 24 hours and redeem the remaining vouchers.
Once all vouchers are redeemed you can switch back to your location.
What do you want to know? That you can use a VPN to fake your location to get a different price for a subscription? Or which county is currently the best (India has decent prices)? How to get the gift cards that you redeem in the account (Amazon, eneba, …)?
So, Data in your last post is lost?
Ich habe ganz gute Erfahrungen damit gemacht, in solchen Situationen einfach zu fragen, was das Ziel der Diskussion sei. In der Art: “Tut mir leid, vielleicht habe ich nicht richtig zugehört: wir hatten ja gestern schon über das Thema gesprochen und mir ist nicht klar, was das Ziel dieser Diskussion ist: hast Du, , eine konkrete Frage oder wolltest Du Dich einfach über das Thema austauschen?” Das öffnet dann den Raum, um zum Beispiel zu sagen, dass Du die Diskussion nicht beenden möchtest, Du das Thema aber eben etwas langweilig findest und man vielleicht auch über etwas anderes sprechen könnte. Idealerweise war dann auch eine:r deiner Kolleg:innen im Urlaub und man kann darauf hinweisen, dass man ja gern noch hören möchte, wir es dem- oder derjenigen dort ergangen ist.
Und dass ausgerechnet der Wissing der Optimist ist, macht gar keinen guten Eindruck:
[…] Wissing rechnet mit ersten Besserungen erst gegen Ende des kommenden Jahres […].
Fahrgastverbände gehen allerdings davon aus, dass die Probleme auf der Schiene noch deutlich länger anhalten werden.