Naja, demnach sind PV und Wind auch nicht sauber.
Naja, demnach sind PV und Wind auch nicht sauber.
Eine solide Grundlage ist das beste Fundament für eine gute Basis. Und im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal.
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind und sich begab
auf eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: „Bitte, beuge mich!“
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
„Der Werwolf“ – sprach der gute Mann,
„des Weswolfs, Genitiv sodann,
dem Wemwolf, Dativ, wie man’s nennt,
den Wenwolf, - damit hat’s ein End’.“
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
„Indessen“, bat er, „füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!“
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb’s in großer Schar,
doch „Wer“ gäb’s nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind –
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Passiert ^^ Setzen wahrscheinlich drauf, dass die meisten Netzkunden diesen Schrift nicht gehen wollen. Hoffentlich geht das für die hier nach hinten los.
Ja, doku von Kabeln in der Erde gibt es. Nennen sich spatenpläne, sind sehr wichtig wenn du zum Beispiel irgendwo buddeln willst. Dass sie alle sauber gepflegt werden ist ne andere Sache. Den Querschnitt der kabel kriegst du auch raus, wenn du ne suchschachtung machst und nach ner Markierung auf dem Kabel suchst. Oder einfach in der Trafostation nachschaust, da sollte auch noch ne Markierung im anschlussbereich zu sehen sein. Bei der Planung der Anlage MÜSSEN die berücksichtigt und die angeschlossene Leistung vom Netzbetreiber freigegeben worden sein.
Pläne von Kabeln in der Wohnung selber - keine konkreten. In der Erde werden kabel dokumentiert.
Das mit der Belastung ist mir klar, falls du das aus den bisherigen Kommentaren nicht lesen konntest. Nur hat der Kollege ne metzgerei, und rechnet mit 80% Eigenverbrauch (bei übrigens einer 216 kWp-Anlage, nicht 100). Der brauch also schon ordentlich Anschlussleitung, da wird nicht nur nen stinknormaler Hausanschluss vorliegen. Mein voriges Argument hast du sogar komplett verdreht - mir ging es eben darum, dass außer Balkonkraftwerken keine PV-Anlage über das Niederspannungsnetz im Haus laufen sollte.
Eh… Dennoch haben die kabel, mit denen das haus angeschlossen ist, nen definierten Querschnitt. Ne definierte Häufung durch andere kabel, wenn da niemand bei der doku geschlampt hat. Und dadurch eine zu berechnende Belastbarkeit, die durch die PV-Anlage eben nicht überschritten werden dürfte. Was du da beschreibst sind ja die kabel im Haus selber - theoretisch kannst du 3 kW an einer Steckdose anschließen, über längere zeit werden die kabel da dann aber auch heute noch ziemlich warm. Und irgendwann kommt die sicherung - hoffentlich. In der DDR wurde auch sowas verbaut https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kupferkaschiertes_Aluminium oder reine Aluminiumkabel. Über die im Haus bestehenden kabel wird aber hoffentlich keine PV-Anlage über der Leistung von nem balkonkraftwerk angeschlossen. Die letzten 2 m vom trafo müssen den selben Strom oder mehr tragen können. Sonst bauste dir da ja ne dumme Schmelzsicherung - sowas hat man mit Sicherheit nicht mal in der DDR gemacht. “Ein paar Stunden ordentlich Strom” sollte trotzdem nicht in einer komplettausschaltung resultieren.
Brände von Kabeln sollten da kein Problem sein, dafür gibts die NH-Leisten (Sicherungen) in der Station. Die kabel sollten auch auf die Leistung ausgelegt sein bzw umgekehrt - die Anschlussleitung sollte die maximal mögliche Leistung der kabel nicht überschreiten. Wirklich volle Wirkleistung hast du bei PV Anlagen ja nicht sehr oft und nicht sehr lange. Kann natürlich sein, dass die die kabel maßlos überbelegt haben - das wäre bitter.
Der Netzbetreiber muss natürlich schauen, dass die eingespeiste Wirkleistung nicht die verbrauchte überschreitet, aber hier sehe ich keinen Grund, dass nicht stufenlos geregelt werden kann. Es sei denn, die sagen sich, dass das bei kleinen Anlagen zu frickelig wäre und die dann einfach pauschal abregeln.
Bei einer überschusseinspeisung geht nur das ins Netz, was nicht selber verbraucht wird. Und der Netzbetreiber kann auch gestuft abregeln - es geht nicht nur binär 100% oder 0%.
Son Ding das die Treppe runtergehen kann?
Nein!
Während des laufenden Betriebs produziert nen AKW auch kein CO2. Nur beim tauschen der Brennelemente. Lustige korinthenkackerei, aber letzten Endes wäre eine Metrik a la t CO2 pro erzeugter kWh das sinnvollste. KP wie AKWs da so dastehen.