Sounds like you want a DAM (Digital Asset Management)
Maybe have a look at https://www.resourcespace.com/
I haven’t tested it, I just fetched it from awesome-selfhosted.net/
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I haven’t tested it, I just fetched it from awesome-selfhosted.net/
Which is funny, because computer games didn’t have any kind of story at the beginning (look at pong, tetris, qbert, asteroids etc.)
What would be a better alternative in your opinion?
Highlight ist auch momentan in den neuen windows settings. Da gibt’s auch eine Abteilung für Storage Spaces. Der Knopf heiß auf English “Add Space” auf Deutsch steht da… (Trommelwirbel) “Leerzeichen hinzufügen”. Großartig. Also entweder KI Übersetzung oder den Übersetzern einfach nur die Stringtabelle rübergeworfen ohne jeglichen Kontext.
Just have a look at the dev diaries. For me personally its the overhaul of pretty much all simulation engines (traffic, weather, water, wind, people etc.) and that they solved (apparently) the single thread problem of their traffic simulation. For me CS1 was bottlenecked when the cities became to big and the traffic could only be simulated on one core. There is a limit to that. But my cpu was otherwise idle. I have hope that this is now solved. Plus there is apparently no agent limit anymore. So a town of 500000 could in theory simulate all people individually, CS1 couldn’t.
Und wer hats gewusst? Mal wieder keiner!
I really like wekan for this. It's straightforward. Gets updates. And is flexible in terms of adding new fields to cards etc.
Have a look at umami https://github.com/umami-software/umami
Ja, da sind veränderte Hormonlevel auch beim Mann am Start - aber nicht in der Intensität so weit ich das verstanden habe. Ich beziehe mich auf ein Interview mit dieser Frau hier das ich letztens irgendwo, finds nicht mehr, gelesen habe: https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/was-macht-schwangerschaft-mit-dem-gehirn In dem Interview machte sie den Vergleich auf, dass die Veränderung in der Neuroplastizität des Hirns bei der Frau vergleichbar ist mit den Veränderungen während der Pubertät. Sie spann daraus einen größeren Bogen. Sprach über die Erwartung der Gesellschaft, dass Frauen schnell mal das Kind bekommen sollen und dann ist auch gut und sie sollen wieder sein wie vorher. Wenn man aber auf der anderen Seite bedenkt, dass die erste Geburt eine so starke neuronale Veränderung wie die Pubertät mit sich bringt ist das eigentlich eine unrealistische Vorstellung, dass man einfach schnell nen Kind bekommt und danach ist wieder alles wie vorher. PS: Ich leite daraus nicht direkt ab, was jetzt Mann/Frau/wer auch immer mit dem Kind machen sollen oder nicht etc… Es ist dennoch wichtig festzustellen, dass eine Geburt zu machen was anderes ist als dabei zu sein.
Nun rein hormonell ist die Bindung der Mutter stärker als die des Vaters. Solange kein Kaiserschnitt gemacht wurde. Durch die Geburt werden massive Mengen an Hormonen ausgestoßen die die Bindung zwischen Mutter und Kind beeinflussen. Gibt's beim Vater einfach nicht in dieser Form. Auch letztens einen Artikel gelesen wie sich das Hirn der Mutter während der Schwangerschaft verändert durch die Schwangerschaft, das ist alles echte spannend!
I’m honest, I don’t understand that analogy.
Einfach selber hosten. Kann man auch jetzt schon machen und zu den anderen Sachen bridgen und wenns dann doch kennt halt die Brücken Kappen. Funktioniert auch schön als Metapher.
Nun ehrlich gesagt hab ich noch die Möglichkeit in Betracht gezogen das sich jemand verunsichert fühlt wenn man sagt “wir legen die Hand dafür nicht ins Feuer”
Oh doch das werden die Leute annehmen. Die haben gesagt, das geht. Ich hab hier meinen alten WindowsXP Rechner. Ich ruf da jetzt an und will Support. Oh doch, da wirds Spezialisten geben die das denken.
Also meine Bereitschaft jemand anderem Brot zu backen oder den Notarzt zu rufen hängt nicht davon ob ich oder der andere Mensch gegrüßt habe. Ich tendiere auch dazu eher nicht zu grüßen, weil ich es komisch finde Menschen zu grüßen die ich nicht kenne. Ich mach es schon ab und zu aber eigentlich nur aus gesellschaftlichem Druck, ich empfinde dabei nichts. Ich verstehe die Angewohnheit auch nicht. Einziger Moment wo ich es verstanden habe bisher war beim Wandern, wenn man da in der Natur unterwegs ist, recht abgeschieden und dann jemand trifft der da auch in dieser Abgeschiedenheit ist. Da entsteht bei mir eine gewisse Verbundenheit. Aber einfach nur wenn ich durch den Park laufe? Null. Also zusammengefasst, ich will Menschen grüßen wenn ich denen gegenüber etwas empfinde und nicht nur aus Reflex weil man das macht. Ich grüße auch nicht wenn ich mich ins Wartezimmer beim Arzt setze. Es ist albern Menschen zu grüßen mit denen man nichts zu tun hat und dann auch nach dem Grüßen nichts zu tun hat. Finde ich.
Ich hab auch nicht das Gefühl das es irgendeine Bedeutung hat wenn ich gegrüßt werde auf der Straße. Ich weiß nur das wenn ich gegrüßt werde muss man zurückgrüßen, das mache ich dann. Aber es ist mir völlig egal.
Will ich gleich mitmachen. Hab ich nie so wirklich gelernt.