As some people have pointed out, it protects the liver, but from personal experience, I can’t confirm the “not getting drunk” part … so I’d be really cautious about blanket statements as the one in the title of this post.
As some people have pointed out, it protects the liver, but from personal experience, I can’t confirm the “not getting drunk” part … so I’d be really cautious about blanket statements as the one in the title of this post.
Kann ich nur bestätigien … heute Morgen mit der orangenen Kuriertasche zum Büro geradelt, die ich so um 2006 herum gekauft hab.
Meine Güte, was ich darin schon alles transportiert hab … komplette Gitarren-Setups inklusive kleinem Verstärker, Ikea-Hauls … hat immer gehalten.
It’s already being pushed to the Chromium repo, or so it seems:
https://github.com/chromium/chromium/commit/6f47a22906b2899412e79a2727355efa9cc8f5bd
Hmm live benutze ich keine DAW (bin als Livecoder unterwegs: https://en.wikipedia.org/wiki/Live_coding), aber zum Aufnehmen und Bearbeiten nutze ich meistens Ardour (gibt’s auch auf Windows). Ansonsten laufen auch Reaper und BitWig under Linux. Reaper nutze ich manchmal, mit BitWig kennen ich mich weniger aus … soll aber Ableton ganz ähnlich sein.
Auf Unfa’s channel gibt’s viele praktischen Infos, wenn man sich für Musikproduktion auf Linux interessiert: https://www.youtube.com/@unfa00
Hab seit langem Arch als “daily driver”, privat und auf der Arbeit. Kommt meinen Minimalismus-Neigungen am ehesten entgegen. Das meiste ist opt-in statt opt-out. Minimaler WM, keine Desktop-Metapher, kein grafischer Datei-Manager, usw., alles kein Problem.
Ab und zu gibt es mal Probleme mit Updates oder anderen Dingen, keine Frage, aber zumindest scheint es mir nicht schlimmer als mit anderen Distros oder Betriebssystemen. Meine Freunde und Kollegen (egal ob Mac oder Windows) laufen auch nicht selten in irgendwelche Probleme, die sie manchmal für 1-2 Tage ausser Gefecht setzen.
Ich nutze meinen Laptop für Computermusik live auf der Bühne, und während Mac-User oft 'ne “bloss nicht neu starten, bloss nichts ändern” Philosophie haben, lasse ich nicht selten 'n paar Stunden vor 'nem Gig 'n Systemupdate laufen, und hatte damit eigentlich nie Probleme.
Vielleicht ist meine Intuition einfach geschärft über die Jahre, das ich die Probleme meistens intuitiv umschiffe? Ich weiss es nicht …
Ist’s das richtige für jeden? Gewiss nicht, ich verstehe schon gut warum viele Leute auf diese Art von Computerminimalismus keinen Bock haben, und bin mir auch bewusst das es Erfahrung braucht, um so zu Arbeiten. Bei mir hat es sich allerdings inzwischen so ins Hirn eingebrannt, das ich alles andere als überladen und umständlich empfinde …
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