Eine Menge der Kommentare hier, inklusive deinem, sind perfekte Beispiele von #NotAllMen.
Und was ist daran falsch?
Im Ernst, überleg doch mal, was du hier verlangst. Mir wird ausschließlich aufgrund einer Zugehörigkeit, die ich mir nicht ausgesucht habe, etwas vorgeworfen. Und wenn ich nicht Täter bin, soll ich doch wenigstens was machen. Ja was denn? Soll ich beim Nachbarn klingeln und fragen, ob er seine Frau schlägt?
Reflektier dich mal selber: Ich kann deinen Forderungen nicht nachkommen. Das ist nicht möglich. Ich kann der beste Mann der Welt sein und trotzdem wird man mir aufgrund meines Geschlechts das vorwerfen was hier steht. Egal wie toll ich persönlich bin, egal wie sehr ich mich gegen Gewalt einsetze. Denn der nächsten Frau gegenüber bin ich nur ein Mann damit böse.
Nochmal als Vergleich: nimm deinen Text und übertrag ihn auf zB Muslime. Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen, aber distanzieren sollten sie sich schon! Klingt weird, oder?
Deine gesamte Einlassung hier strotzt nur so vor inhaltslosen Phrasen, die letzte nur den immer gleichen Inhalt reproduzieren: Mann=böse. Und das ist extrem gefährlich und du siehst es nicht mal.
Na Mensch, wenn es doch bloß eine Gruppe von Menschen geben würde, die sowas verbieten könnte. Menschen, mit einer gemeinsamen Mission, quasi eine Ko-Mission.
Alles, was du als Problem anführst, kann legislativ bekämpft werden. Dafür musst du auch keinen Schwarzmarkt haben, sondern es einfach sehr unattraktiv machen, zu rauchen. Preis ist da nur eine Schraube. Andere wären zB Verfügbarkeit und Nutzbarkeit.
Alleine so ein schwedisches Modell mit staatlichen Läden, die das Monopol auf Drogen haben, würdest du schon sehr viel Menschen vom Konsum abhalten.