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Cake day: July 1st, 2023

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  • Yes, I support ethnic cleansing, apartheid and genocide as long as it’s committed by Israel! Unconditionally. From the river to the sea.

    And I think the German government should be very rigorous in deciding which words and expressions constitute a negation of Israels right to exist.

    For example One State Solution. Or Two State Solution. Or Intifada. Or Nakba. Or Illegal Settlements. Or Illegal Occupation. Or Apartheid. Or Genocide. Or Palestinians. Or Palestine. Or Westbank. Or Gaza.

    Whoever utters one of these words in connection with Israel should have their German citizenship revoked.

    Furthermore, I humbly ask for permission to despise not only Palestinians, Arabs, Muslims and dark-skinned people in general from the bottom of my heart, but also anti-Semitic Jewish traitors who incite hatred against Israeli policy and demand a just solution for the Palestinians. Such as Gideon Levy, Breaking the Silence, Norman Finkelstein, Noam Chomsky, Ilan Pappé, Avi Shlaim, Max Blumenthal, Jewish Voice for Peace (JVP), Simone Zimmerman, Jewish Currents, Naomi Wimborne-Idrissi, Jews for Justice for Palestinians (JJP), IfNotNow, Naomi Klein, Judith Butler, Never Again Action, Independent Jewish Voices (IJV), Neve Gordon, Hiam Bresheeth, Miko Peled, Zach Foster, Andrew Feinstein, Haim Zabner, Miko Peled, Omer Bartov, B’tselem, Rick Perlstein

    /s
















  • Ich nehm dir nicht ab, dass du dich lieber um wirkliche Ungerechtigkeiten kümmern würdest.

    Es hindert dich nämlich niemand, die Genderdiskussion einfach zu ignorieren und dich um die Ungerechtigkeiten zu kümmern, die du wichtig findest.

    Ich selbst mach das seit Jahren und nehme nur aus Spaß an der Sache an Diskussionen zum Gendern teil.

    Trotzdem war es dir offensichtlich wichtiger, hier zu verbreiten, dass dir

    a) diese Diskussion auf den Sack geht und wie froh du bist, da ziemlich mehrheitskonform zu sein und

    b) du es völlig okay findest, wenn Leute in frauendominierten Berufen weniger Gehalt bekommen als jene in männerdominierten Berufen.


  • Ob einer das nicht gut findet oder 99%, darum geht es mMn nicht. Es geht um Redefreiheit. Und nur weil AfCxU verbieten wollen was die Mehrheit nicht mag, will ich es ganz bestimmt nicht verbieten.

    Außer natürlich, es schadet anderen. Wem schadet Gendern?

    Zur Zeit, in den jetzigen Formen, denke ich, allen Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen wollen/müssen. Deshalb könnten Fürsprecher der integrativen Sprache es sich gerne zur Aufgabe machen, auch Migranten das Leben zu erleichtern.

    Die haben schon jetzt gehörigen Einfluss auf die deutsche Sprache und den sollte man würdigen. Schon jetzt geht “Ich geh Bahnhof.” bei vielen Menschen (einschließlich Kartoffeln) schon als korrekt Deutsch durch. Warum auch nicht?

    Mein Vorschlag wäre, als erstes der/die/das durch ‘de’ zu ersetzen.

    Und ein/eine durch ‘en’. Weil das Nord und Süd so schön verbindet (“Ick hab n Dachschaden.” + “Isch han e Dachschade.” = “Ich hab en Dachschaden.”).

    Kommt bitte mal jemand auf de Idee, de Bibel mit de neu Regeln zu übersetzen, damit sich das durchsetzt?