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Cake day: June 10th, 2023

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  • Im hessischen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD heißt es im Kapitel 7, auf Seite 105:

    Klingt für mich so, als sei da eine „Lex Tegut-TEOs“ koalitionsseitig schon in Vorbereitung …

    Wenn ich mir einerseits das unvermeidliche An- und Wegfahren von Leuten vom und zum Markt so vorstelle, könnte damit das vom VGH betonte „aktive Handeln des Kunden“ durchaus als Störung der Arbeitsruhe angesehen werden - unabhängig davon, ob in so einem „begehbaren Verkaufsautomaten“ Personal zugegen ist oder nicht.

    Andererseits werden wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch bereits in ganzen Stadtteilen schmerzlich vermisst. Warum dann nicht die Ansiedlung von solchen automatisierten Minisupermärkten dadurch erleichtern, dass man die Öffnung auch an den (laut tegut besonders umsatzstarken) Ruhetagen ermöglicht. Ich glaube, dass man das zumindest mal ausprobieren sollte.



  • Die taz schrieb am 07.07.23 unter dem Titel „Generäle und Propagandisten“ Link zum Artikel:

    „Die Diktatur flog für das Festival in den vergangenen Jahren immer wieder hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten aus Eritrea ein. Parallel gab es friedliche Proteste gegen die Diktatur, das als das Nordkorea Afrikas gilt und seine Bürger in einem zeitlich unbefristeten Militärdienst versklavt. Im vergangenen Jahr gab es während des Aufbaus zu einem Konzert auch einen gewaltsamen Angriff mehrerer Männer auf Aufbauhelfer – der aber nichts mit dem Gegenprotest zu tun hatte. Das führte zu zahlreichen Verletzten. Die Veranstaltung wurde von der Polizei abgebrochen.

    Darum bereitet sich die Polizei dieses Jahr auf einen Großeinsatz vor. Weite Teile Gießens wurden zur Waffenverbotszone erklärt. Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass eine Gruppe „Brigade N’Hamedu“, die über Tiktok europaweit mobilisiert, mit mehreren hundert Personen das Festival gewaltsam stören will.“


  • Danke für deinen Erfahrungsbericht, ich fand ihn sehr interessant zu lesen!

    Ich hatte ursprünglich auch vor, als nächstes ein PHEV zu kaufen, hab mich schließlich aber zugunsten eines Vollhybrid-Fahrzeugs umentschieden.

    Die Hauptgründe waren, dass:

    a) ich exakt 1 (von theoretisch zweien, die zweite scheint jedoch dauerhaft außer Betrieb zu sein) öffentliche Ladesäule in Laufweite meiner Wohnung habe, sonst null Infrastruktur, auch beim Arbeitgeber nicht und

    b) die HEV-Version desselben Autos rund 200 kg weniger mit sich rumschleppen muss als die PHEV-Variante. Weniger Gewicht kann m.E. nicht von Nachteil sein.

    Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ich im kommenden Jahr - insbesondere bezüglich der rein elektrischen Reichweite - machen werde. Vielleicht bereue ich‘s ja noch, nicht auf „Plug-in“ gesetzt zu haben.