Das wäre dann wohl wirklich mal eine Sache, wo man die Gesetze nachschärfen müsste
Das wäre dann wohl wirklich mal eine Sache, wo man die Gesetze nachschärfen müsste
Wird auch mal Zeit, dass man dieser Schmutz Plattform zu Leibe rückt…
Normalster Christdemokrat
MfG ihr Zangendeutsch e.V.
Ich weiß es! Es sind die Chrünen ^lindner !!!
Blunschi hat Mitte Jahr seinen Posten verlassen
Da hat wohl jemand etwas Recherche prokrastiniert
Vielleicht noch ergänzend zu dem was @[email protected] geschrieben hat:
Man kann auch wieder krank sein, das macht die Sache nur eventuell für deinen Arbeitgeber komplizierter.
Es zwingt dich ja keiner dazu bei einer Krankschreibung nicht zu arbeiten. Gerade im Home-Office kann man ja gut weiterarbeiten, solange man leistungsfähig genug ist und das der Genesung nicht im Wege steht. Von daher sehe ich da den Zweck in diesem Fall nicht so ganz.
Ich sehe den Punkt, bin mir aber nicht sicher, ob ich da mitgehen würde. Die Frage, die ich mir da eher stelle ist, ob da eine Krankschreibung überhaupt ein probates Mittel ist. Gibt ja durchaus sowas wie das Recht auf Teilzeit und auch das Recht nach einer bestimmten Zeit wieder zur Vollzeit zurückzukehren.
Ich frage mich dann an der Stelle auch wie das laufen soll, wenn die Depression zum Beispiel ein sehr langfristiges Problem ist. Schreibt der Arzt dich dann im Extremfall über Monate teilzeitkrank? Zahlt dann nach 6 Wochen trotzdem der Arbeitgeber? Der Staat?
Dass weniger Arbeiten bei dem Problemen helfen kann, klar. Aber hier geht’s nur darum Fehlzeiten zu stutzen, um kurzfristig mehr Gewinn aus der Arbeitskraft zu schöpfen.
Seh ich irgendwie nicht so.
Entweder ich bin zu krank um zu arbeiten oder ich arbeite. Bin ich ansteckend und mein Arbeitgeber erlaubt kein Home-Office im Maße, dass ich trotzdem arbeiten kann oder ist Home-Office nicht möglich, bin ich zu krank, um zu arbeiten. Da ist sich der Arbeitgeber dann selbst schuld.
Und vor allem diese Cancel Culture der Grünen!
Kenne in meinem Umfeld einige Leute, die als Hobby halt Landschaftspflege mit Schafen betreiben und damit halt gerade auch Streuobstwiesen erhalten, bzw. wo kleine eigene Flächen mit Schafen bewirtschaftet werden. Da ist halt einfach die sehr reelle Gefahr, dass das ziemlich schnell aufgegeben werden muss, sobald der Wolf es sich tatsächlich in der Nähe heimisch machen sollte.
Geht auch nichts über die Verwertung eigenen Obstes^^
Die industrielle Landwirtschaft ist in der Problematik das eine Ding. Gerade der Stallhaltung ist der Wolf halt ziemlich egal. Aber es gibt halt noch viele hobbymäßige “Betriebe” oder Kleinbetriebe, denen das den Rest geben kann.
Ich glaube, dass man sich generell in unserem Land über Landschaftsnutzung viel mehr Gedanken machen sollte. Irgendwo im Grundgesetz steht auch, dass Eigentum verpflichtet und dem Gemeinwohl dienen soll (da gehört für mich duechaus auch sowas wie Landschaftspflege und damit zum Beispiel auch der Erhalt von Streuobstwiesen rein). Es wird halt gesamtgesellschaftlich nur irgendwie kein Wert mehr darauf gelegt.
Ich finde mehr Nationalparks durchaus begrüßenswert, aber nur durch den Schutz ist der Wald nicht sofort keine Kulturlandschaft mehr und ich halte Kulturlandschaft auch an geeigneten Stellen für schützenswert. Heidelandschaften sind beispielsweise tolle Biotope, die nur durch Beweidung erhalten werden. Ebenso viele Wiesenlandschaften und letzten Endes da auch sowas wie Streuobstwiesen. Ein Erhalt dieser Lanschdschaften und Biotope ist ohne massive Unterstützung mit dem Wolf kaum möglich, da sich die Landschaftspflege dann gar nicht mehr rentiert.
Versteh mich bitte nicht falsch: Ich find’s gut, dass der Wolf wieder da ist. Ich finde aber auch, dass es Bereiche gibt, wo er nicht hinpasst und dass man durchaus die Ausbreitungsgebiete auch regulieren muss. Und im Zweifeln muss man Tierhaltern auch bessere möglichkeiten geben, sich und ihre Tiere zu schützen.
Wenn wir von Natur und nicht von einer reinen Kulturlandschaft umgeben wären, könnte ich dir sogar zustimmen.
So sieht das auch BR24-User “Pipipopo”: “Eine Beleidigung durch einen Besoffenen, der nicht mal weiß, wie er selber heißt, ist eben nicht gleichzusetzen mit gezielten ‘Angriffen’ auf Vollzugsbeamte.”
Danke an den BR für die Zitation des besonnenen Kommentars eines Users mit einem sehr seriösen Benutzernamen.
Ich hoffe dieser Austausch wird irgendwie archiviert und konserviert und irgendein Historiker fragt sich dann in 250 Jahren: Was zum Fick?