Um die Verwaltung unabhängiger zu machen von dem US-Konzern, lässt die Bundesregierung eine eigene Bürosoftware programmieren. Aber wird sie jemals fertig?
Ja, man zieht über das quasi Monopol her aber sucht dann Firmen hier die doch genauso sein könnten. Ohne zu merken dass man dann genau die selben Probleme hätte, nur eben mit ner deutschen Firma.
Hier wurde einfach nicht ordentlich recherchiert, es wird LibreOffice verwendet. Es ist die gebrandete Version von Collabora, die einer der Haupt-Contributors von LO sind.
München hatte neben Limux ja schon das Formular-Tool Wollmux für Open/Libre-Office entwickelt, ehe “zufällig” mit dem Umzug von Microsoft ins Stadtgebiet auch die Rückkehr zu Office entschieden wurde.
Statt auf solche Entwicklungen zurückzugreifen sollen jetzt 14 Mitarbeiter, die natürlich vor Ort sein müssen (leider nicht im Osten) Microsoft kopieren. Das ist doch eine Farce.
Und wieder wird das Rad neu erfunden, statt das was altbewährt ist und gut funktioniert (LibreOffice) mit Förderung zu unterstützen.
Warum nur müssen wir uns immer das Leben so schwer machen?
Ja, man zieht über das quasi Monopol her aber sucht dann Firmen hier die doch genauso sein könnten. Ohne zu merken dass man dann genau die selben Probleme hätte, nur eben mit ner deutschen Firma.
Welche deutsche Firma? Da sind doch nur FOSS Projekte drin, die von der Community entwickelt werden.
Ein Schritt in die Unabhängigkeit.
Dieses OpenDesk bündelt bestehende Software:
https://gitlab.opencode.de/bmi/opendesk/deployment/opendesk#overview
Ich find das mega. Ich werd mal schauen ob da schon was deployment fähig ist und setz mich im notfall auch mit diesem kubernetis stuff auseinander.
Find das projekt mega interessant, auch für family usw.
Traurigerweise habe ich nichts anderes erwartet
Na ja, IT-Schlusslicht Europas halt.
Hier wurde einfach nicht ordentlich recherchiert, es wird LibreOffice verwendet. Es ist die gebrandete Version von Collabora, die einer der Haupt-Contributors von LO sind.
München hatte neben Limux ja schon das Formular-Tool Wollmux für Open/Libre-Office entwickelt, ehe “zufällig” mit dem Umzug von Microsoft ins Stadtgebiet auch die Rückkehr zu Office entschieden wurde.
Statt auf solche Entwicklungen zurückzugreifen sollen jetzt 14 Mitarbeiter, die natürlich vor Ort sein müssen (leider nicht im Osten) Microsoft kopieren. Das ist doch eine Farce.