Die "Letzte Generation" macht mehr, als nur zu blockieren. Doch nicht alles passiert in der Öffentlichkeit. Exklusive t-online-Informationen zeigen: Es gibt eine Strategie im Hintergrund.
Zusammenfassung:
Das Hintergrundnetzwerk der “Letzten Generation”
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
“Letzte Generation”: Einfluss der Straßenblockaden maximieren
Irma Trommer schätzt vor allem den Austausch mit anderen Akteuren der Gesellschaft. Wöchentliche Meetings und Rollenspiele
Insgesamt arbeiten 40 Mitglieder der “Letzten Generation” in Vollzeit daran, Kontakt herzustellen mit den wichtigen Bereichen der Gesellschaft. Aktivistin: “AG Vernetzung” ein voller Erfolg
Wichtig für die “Letzte Generation” ist die Vernetzung an Schulen und Universitäten. Wissenschaftler würden zudem der “Letzten Generation” Forschungsergebnisse zukommen lassen, mit denen sie argumentieren könnten.
“Wir werden weiter blockieren.”
Lea Bonasera – Mitbegründerin der “Letzten Generation”
Interne Dokumente “unterstreichen Dialogbereitschaft”
Auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) soll mit der “Letzten Generation” in Kontakt gewesen sein, wie auch die saarländische Ministerpräsidentin Rehlinger (SPD). Die Veröffentlichung der internen Dokumente ist für die Mitglieder der “Letzten Generation” und auch der “AG Vernetzung” jedoch alles andere als ein Rückschlag, wie sie sagen.
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Interview mit Lea Bonasera, Noemi Mundhaas und Irma Trommer
Anfragen bei Pressevertretern der “Letzten Generation”
Dokumente der “Letzten Generation”
welt.de: "‘Die feiern uns’ – Was die “Letzte Generation” mit Politikern und Journalisten bespricht
Anfrage bei der Pressestelle der “Letzten Generation”
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Zusammenfassung: Das Hintergrundnetzwerk der “Letzten Generation” Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt. “Letzte Generation”: Einfluss der Straßenblockaden maximieren Irma Trommer schätzt vor allem den Austausch mit anderen Akteuren der Gesellschaft. Wöchentliche Meetings und Rollenspiele Insgesamt arbeiten 40 Mitglieder der “Letzten Generation” in Vollzeit daran, Kontakt herzustellen mit den wichtigen Bereichen der Gesellschaft. Aktivistin: “AG Vernetzung” ein voller Erfolg Wichtig für die “Letzte Generation” ist die Vernetzung an Schulen und Universitäten. Wissenschaftler würden zudem der “Letzten Generation” Forschungsergebnisse zukommen lassen, mit denen sie argumentieren könnten. “Wir werden weiter blockieren.” Lea Bonasera – Mitbegründerin der “Letzten Generation” Interne Dokumente “unterstreichen Dialogbereitschaft” Auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) soll mit der “Letzten Generation” in Kontakt gewesen sein, wie auch die saarländische Ministerpräsidentin Rehlinger (SPD). Die Veröffentlichung der internen Dokumente ist für die Mitglieder der “Letzten Generation” und auch der “AG Vernetzung” jedoch alles andere als ein Rückschlag, wie sie sagen. "
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