Während einer Wahlkampfveranstaltung in Würzburg hat die CSU-Politikerin Andrea Behr erklärt, Kinder von Bürgergeldempfängern "können doch zur Tafel gehen", wenn sie hungrig sind. Die Äußerung hat Empörung hervorgerufen – gegen die sich Behr wehrt.
Mal wieder ein Beweis, wie menschenverachtend Teile der Unionsparteien sind.
Interessant, wie vehement sie sich über die Reaktionen aufregt. Fast so, als wollte sie noch mal schnell auf dem „das wird man ja noch sagen dürfen“- und „unsere Meinung wird unterdrückt“-Narrativ herumreiten wollen, um nach Stimmen zu fischen.
Interessant, wie vehement sie sich über die Reaktionen aufregt. Fast so, als wollte sie noch mal schnell auf dem „das wird man ja noch sagen dürfen“- und „unsere Meinung wird unterdrückt“-Narrativ herumreiten wollen, um nach Stimmen zu fischen.