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In Franken hat ein Zollbeamter seinen Zugang zu den Behördensystemen missbraucht, um die gesperrte Adresse eines Journalisten an einen Neonazi weitergegeben. Der Beamte, der weiterhin im Dienst ist, dazu: “das war dumm.” Der Journalistenverband fordert nun entsprechend harte Konsequenzen.
Wir brauchen ganz dringend Vorratsdatenspeicherung, damit wir in solchen Fällen schauen können auf welche Datensätze dieser Beamte noch so zugegriffen hat!
Vielleicht können wir dann einen Kollegen nach den Daten über diesen fragen.
Der Kollege nachdem ihn das ganze Büro danach hasst
Das Problem ist, dass die ihre Pappenheimer kennen und gewähren lassen. Der ist doch nicht nur einmal “dumm” gewesen. Der war in einer Hooligan Chatgruppe. Mir kann keiner erzählen die KollegInnen hätten nicht gewusst wie der tickt und erst jetzt Grund den nicht zu mögen, es sei denn die fanden was der macht ganz ok, nur erwischt werden halt nicht.
Ich nehme mal dieses Beispiel:
https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-stadt/nazi-symbole-im-buero-prozess-gegen-traunsteiner-kripobeamten-53-fortgesetzt-90070103.html
Da kann sich doch keiner rausreden, der jemals in diesem Büro war oder in dem vorhergehenden, dass er keine Ahnung hatte wie der Kollege tickt. Es ist dieses nicht hingucken wollen, dass die dann immer weiter machen lässt, weil man den Anfängen nicht wehrt.
Ich sehe schon förmlich vor mir, wie das genau 0 mal zu Lasten der systematischen Rassisten im Staatsapparat eingesetzt werden wird :D
Genau, die Exekutive sollte man dringlichst überwachen. Verpflichtende Bodycams + Namensschilder