Hubert Aiwanger hat für mögliche Verfehlungen in seiner Jugend um Verzeihung gebeten. Er betonte abermals, dass er das Flugblatt nicht verfasst habe und distanzierte sich von dessen ekelhaften Inhalt. Seine Entschuldigung gilt vorallem den Opfern des NS-Regimes.

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    1 year ago

    Es sind Aussagen aufgetaucht, die den Eindruck vermitteln ich wäre in als Jugendlicher

    ich bereue zu tiefst wenn ich durch mein Verhalten […] Gefühle verletzt habe.

    ich betone nochmals, ich habe das Pamphlet nicht verfasst.

    ich kann mich nicht erinnern jemals einen Hitlergruß gezeigt zu haben, ich habe keine Hitlerreden vor dem Spiegel einstudiert. Weitere Vorwürfe, wie menschenfeindliche Witze kann ich aus meiner Erinnerung weder vollständig dementieren noch bestätigen. sollte dies geschehen sein, so entschuldige ich mich in jeder Form.

    es ist jedoch nicht akzeptabel, dass diese Verfehlungen [Welche Verfehlungen? Er behauptet doch nichts gemacht zu haben] jetzt in einer politischen Kampagne gegen mich und meine Partei instrumentalisiert werden. Ich soll politisch und persönlich fertig gemacht werden. Es ist ein negatives Bild von mir in den letzten Tagen gezeichnet worden.

    Fazit: Er wars nicht, kann sich an nichts erinnern, denn das ist eine politsch motivierte Kampagne um ihm und seiner Partei zu schaden. Er entschuldigt sich nur für die verletzten Gefühle anderer. Wie die Gefühle verletzt wurden ist unklar, denn er hat nichts falsches gemacht. Zu all den Frechheiten kommt jetzt noch dazu so etwas eine Entscheidung zu nennen.