Hubert Aiwanger hat für mögliche Verfehlungen in seiner Jugend um Verzeihung gebeten. Er betonte abermals, dass er das Flugblatt nicht verfasst habe und distanzierte sich von dessen ekelhaften Inhalt. Seine Entschuldigung gilt vorallem den Opfern des NS-Regimes.
Wenn es wenigstens “dass ich Gefühle verletzt habe” wäre. Aber es ist immer “falls” oder “wenn”. Direkt infrage stellen, ob es wirklich etwas verletzendes war.
Außerdem:
Etwas bedenklich, wenn man nicht ausschließen kann, dass man menschenfeindliche Witze erzählt hat.