Schwere Anschuldigungen gegen Hubert Aiwanger. Dem Politiker wird vorgeworfen, in seiner Schulzeit antisemitisches Gedankengut verbreitet zu haben. Er selbst lässt die Vorwürfe entschieden zurückweisen.
Die Schulkameraden, die auf den Mappen von Nachbarn gekritzelt haben, könnten das heute zugeben und sich mit ihrer Unreife entschuldigen. Bei dem Aiwanger geht das nicht. Der kann nicht einfach sagen: ich war jung und dumm. Der wäre sofort weg vom Fenster. Also wird er das solange abstreiten bis es niemanden mehr interessiert, weil z.B. die Wahl vorbei ist, oder es wird ihm wasserdicht nachgewiesen. Dann wäre er auch weg vom Fenster, aber bis dahin wird der nie und immer irgendwas zugeben. Das ist leider nicht nur bei dem Aiwanger so, sondern politische Realität über alle Parteigrenzen hinweg.
Zu guter letzt: er könnte es auch wirklich nicht gewesen sein.
Die Schulkameraden, die auf den Mappen von Nachbarn gekritzelt haben, könnten das heute zugeben und sich mit ihrer Unreife entschuldigen. Bei dem Aiwanger geht das nicht. Der kann nicht einfach sagen: ich war jung und dumm. Der wäre sofort weg vom Fenster. Also wird er das solange abstreiten bis es niemanden mehr interessiert, weil z.B. die Wahl vorbei ist, oder es wird ihm wasserdicht nachgewiesen. Dann wäre er auch weg vom Fenster, aber bis dahin wird der nie und immer irgendwas zugeben. Das ist leider nicht nur bei dem Aiwanger so, sondern politische Realität über alle Parteigrenzen hinweg.
Zu guter letzt: er könnte es auch wirklich nicht gewesen sein.