Das Statistische Bundesamt meldet: Die Getreidepreise sinken. Die Hoffnung steigt, dass es nun im Supermarkt wieder dauerhaft günstiger wird. Das kann sein - doch es gibt einen Haken.
Die Preise für pflanzliche Erzeugnisse verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr im Juni um insgesamt 11,7 Prozent.
[…]
“Russland hatte im Wirtschaftsjahr 2021/22 eine historisch hohe Ernte eingefahren”[…] Möglicherweise befindet sich darunter tonnenweise erbeuteter Weizen aus der Ukraine. Der Preissturz liegt also an einem Überangebot am Weltmarkt.
[…] Schon jetzt kündigt sich eine schlechte Weizenernte in Bayern an.
Das Zentrale aus dem Artikel: