Ab heute ist der Verkehr zurück: Die Augsburger Maxstraße sollte eigentlich bis Mai 2024 eine Fußgängerzone bleiben. Ein Gericht hat die wieder aufgehoben. Wie es weitergeht, könnten die Augsburger bald selbst entscheiden.
Das Problem ist, dass sie damit durchkommen, da die Fußgänger evtl nicht genug in Gefahr durch Autos sind. Also etwas wie verbessert Aufentaltsqualität oder so zählt nicht.
Was mich interessieren würde: Das ist einjähriger Versuch. Soweit so gut. Aber warum braucht die Stadt eine stichhaltige Rechtfertigung im Sinn von Fußgängergefährdung überhaupt um testweise eine Straße zur Fußgängerzone zu machen?
Es liegt nicht immer nur an den bürokratischen Beamten.
Für 'ne Klage, um auf Grund der Formalität, dass es keine belastbare Studie gibt, eine Studie zu untersagen, braucht man schon eine sehr bestimmte Geisteshaltung. Ich bezweifele, dass solche Menschen für was anderes taugen, als Leute, die Passierschein A38 suchen, abzufertigen…
An den bürokratischen “Anwohner, die geklagt haben”-Beamten?
Das Problem ist, dass sie damit durchkommen, da die Fußgänger evtl nicht genug in Gefahr durch Autos sind. Also etwas wie verbessert Aufentaltsqualität oder so zählt nicht.
Was mich interessieren würde: Das ist einjähriger Versuch. Soweit so gut. Aber warum braucht die Stadt eine stichhaltige Rechtfertigung im Sinn von Fußgängergefährdung überhaupt um testweise eine Straße zur Fußgängerzone zu machen?
Ich hab den einen relevanten Teil meines Beitrags mal markiert ;)
Für 'ne Klage, um auf Grund der Formalität, dass es keine belastbare Studie gibt, eine Studie zu untersagen, braucht man schon eine sehr bestimmte Geisteshaltung. Ich bezweifele, dass solche Menschen für was anderes taugen, als Leute, die Passierschein A38 suchen, abzufertigen…