Dies ist der Zeitpunkt an dem wir dringend am Bürgergeld sparen müssen! /s Die Menschen in diesem Land sind echt endverblödet.
Gerade anderswo gelesen:
"George Carlin once said
The rich do none of the work and pay none of the taxes
The middle class do all of the work and pay all of the taxes
The poor are kept around just to keep the middle class working. "
Wenn man 1 Milliarde zum aktuellen EZB-Zinssatz aufs Tagesgeld bekommt, dann bekommt man jedes Jahr 32,5 Millionen Euro Zinsen*. Man kann also jeden Tag 89.041,09€ ausgeben und hat am Ende des Jahres immer noch die gleiche Summe Geld. Wenn man die Milliarde mit 25 Jahren hat und 90 Jahre alt wird und keine Zinsen bekommen würde, dann kann man in den 65 Jahren dazwischen jedes Jahr 15.384.615€ ausgeben bevor man mittellos ist, also nochmal 42.149€ pro Tag. Meistens schafft man doch ein besseres ROI als den EZB-Zinssatz.
Es gibt Leute, die haben mehrere Milliarden. Diese Gier ist unglaublich und irgendwann auf dem Level hören dann auch Dinge auf, die man sich sinnvoll kaufen kann. Eine Villa ist ja nett. Die zweite sicherlich auch. Bei der dritten wird es irgendwann blöd, ab 8 absurd. Ja, eine Yacht kann nett sein. Aber 4? Ein Privatjet? Cool, aber 3? Ein Sportwagen ist nett, Ferrari, Porsche & Co haben sicherlich auch genug, um dir mehrere zu verkaufen, aber irgendwann wird echt alles absurd. So viel 50.000€ Wein kann man gar nicht trinken.
*Jaja, ich weiß, Steuern, aber wir wissen ja, dass Milliardäre einfach keine Steuern zahlen, daher ignoriere ich das jetzt
Selbst nach Steuern hättest du ja noch 64.394€
Wie soll man denn von so einer Miniatursumme Geld pro Tag leben?
Every country should implement laws that fundamentally ban and prevent multi-millionnaires from existing. They are bad for democracy and they are bad for society.
Last I heard the value was like 10 million or 20 million. Anything over that should be taxed at 100% or prevented in the first place.
They’re also bad for the climate.
I wonder whether they’re also bad for economy since they’re just sitting on the money instead of keeping it in motion.
I would argue “the economy” can be a term to abstract away from the bottom line, the actual desirable outcomes. That’s housing for everyone, that’s good education, that’s thriving salaries. Given that every dollar given to a millionaire is a dollar not given to someone who needs it (assuming correctly that every society has people below the thriving line) then they are bad for the economy by definition.
The problem is that in the mostly used narrative, “the Economy™” is just one figure: The GDP. That’s how we got to systematically making the rich richer at everyone else’s expense in order to have a “good economy”.
Huh? Do you think billionaires just sit on their money? I’d guess they are nearly 100% invested nearly 100% of the time.
Ich teilte noch mal das hier, viel Spaß beim wischen
Harte Arbeit muss sich lohnen!
Ich finds mega beeindruckend, wie die Milliardäre die letzten 10 Jahre gleich doppelt so hart gearbeitet haben!
Also da ist das ganze Geld hin von dem seitdem fast ununterbrochenen Wirtschaftswachstum, um das zu erhalten wir alle den Gürtel enger schnallen müssen.
Also das ist ja komisch, wie kann das denn sein?
<hier bitte Galgen-Gefühli einfügen>
Ah, das wären € 130.000 pro deutschen.
Ist jetzt bei ~8% Rendite p.a. nicht verwunderlich. Dafür muss man kein Milliardär sein.