Beim Autobauer aus Ingolstadt müssen die Vertriebler bald auf ihren Dienstwagen verzichten: Der Kontakt ließe sich auch digital halten, so die Begründung – die Vertragshändler wettern.
Ein Händler […] sagte der »Automobilwoche«, der Erfolg der Marke habe in der Vergangenheit auch auf dem Vertrauensverhältnis zwischen Außendienst und Händlern beruht, das durch den intensiven persönlichen Kontakt entstanden sei. Es sei ein »Tiefpunkt« erreicht, wenn ein Autohersteller seinem Außendienst die Dienstwagen streiche, sagte ein anderer Händler der Zeitung.
Da werden einige ganz schön salzig sein. Viele Mitarbeiter bei Autoherstellern lieben Autos und sehen ihren Dienstwagen auch als Statussymbol.
Und seien wir mal ehrlich: was für ein Signal sendet es wenn der Autohersteller seinen eigenen Leuten kein Auto mehr stellt? „Seht her, wir halten Autos weitgehend für überflüssig?“
Und es hat recht einfach die Zulassungszahlen verbessert.
Wundert mich, denn eigentlich haben Dienstwagen für den Hersteller nur Vorteile. Eine Modell- oder Preisbeschränkung hätte ich ja noch verstanden, aber ganz streichen scheint mir unternehmenstechnisch kein sinnvoller Schritt.
Da werden einige ganz schön salzig sein. Viele Mitarbeiter bei Autoherstellern lieben Autos und sehen ihren Dienstwagen auch als Statussymbol.
Und seien wir mal ehrlich: was für ein Signal sendet es wenn der Autohersteller seinen eigenen Leuten kein Auto mehr stellt? „Seht her, wir halten Autos weitgehend für überflüssig?“
Das ist ja, wie wenn Zoom das Homeoffice abschaffen würde. Gut, dass keiner auf so depperte Ideen kommt.
Und es hat recht einfach die Zulassungszahlen verbessert.
Wundert mich, denn eigentlich haben Dienstwagen für den Hersteller nur Vorteile. Eine Modell- oder Preisbeschränkung hätte ich ja noch verstanden, aber ganz streichen scheint mir unternehmenstechnisch kein sinnvoller Schritt.