Ungewöhnlicher Vorfall in Kärnten: Seit der Vorwoche halten Soldaten des Jagdkommandos des österreichischen Bundesheeres im Bezirk St. Veit eine Übung ab. Mit dabei sind Soldaten des Jagdkommandos der deutschen Bundeswehr. Insgesamt 130 Soldaten und 25 Fahrzeuge.
Geübt wurde auch in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Wald bei Friesach. Und da hatten deutsche Soldaten eine wohl auch für sie überraschende Begegnung mit einer Kärntner Jägerin (68), wie Waltraud Dullnigg, Sprecherin der Landespolizeidirektion (LPD) Kärnten, bestätigt.
Man muss nicht schießen, im allgemeinen kann man sich mit der Sprache verständigen.
Kenn die Story bei der ein Jäger nachts um 1 im Wald am Flughafen ein Auto gestoppt und die Insassen unter vorgehaltener Waffe gefragt hat was sie zur Hölle zu suchen haben. Stell sich raus es war die Polizei. Ging ohne ein Schuss abzugeben.
Wir sprechen hier von einem bewaffneten Kampftrupp der sich illegal im Ausland aufhält.
Da ist ein Warnschuss voll und ganz nachvollziehbar.
Wir sind nicht in Amerika.
Keiner war illegal da, die Jägerin hat einfach das Feuer auf dort legal übende Soldaten eröffnet
Ich glaub dein antimilitärischer Beißreflex geht mit dir durch. Lies mal den Artikel.