• rbn@sopuli.xyz
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    3 months ago

    Airpods haben doch auch ein Micro drin, oder? Könnte man die dann nicht tatsächlich wie ein Hörgerät nutzen, indem man einfach die Umgebungsgeräusche filtert und wichtige Frequenzen selektiv verstärkt?

    • alleycat@lemmy.world
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      3 months ago

      Grundsätzlich möglich, Hörgeräte sind aber noch energieeffizienter und verschließen nicht den Gehörgang - auf Dauer riskiert du sonst eine Entzündung.

      • alleycat@lemmy.world
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        2 months ago

        Hm. Hatte mich vor ein paar Wochen explizit gegen ein iPhone entschieden und mir wieder ein Samsung geholt, weil in der bisherigen Generation die Accessibility Features bei Samsung einfach besser waren. Beide haben schon einen Hörtest mit drin und können den Audiostream entsprechend korrigieren. Apple blockiert dabei aber bewusst Kopfhörer von Drittherstellern und kann nur ein Hörprofil für beide Ohren erstellen. Wenn man also durch Unfall oder Krankheit einen einseitigen Hörschaden hat, ist dieses Feature sinnlos. Samsung kann beide Ohren unabhängig voneinander korrigieren (und die Kopfhörer gleich mit).

        Wird bei dem Hörgeräte-Feature ähnlich sein. Hörgeräte sind nicht umsonst so teuer, da steckt ne ganze Menge Technik drin, die über die bloße Gehörkorrektur hinausgehen.

    • _edge@discuss.tchncs.de
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      3 months ago

      Klingt wie ein Software-Problem. (Und ich glaube die Hörgeräte sind noch eine Nummer kleiner als die kleinsten Buds, die es do gibt)

      • rbn@sopuli.xyz
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        3 months ago

        Mit nem Apple “Hörgerät”, das du sogar im Unterricht anbehalten darfst, dürfte zumindest das Coolness-Problem Geschichte sein. Und für Apple sollte das ja ein interessantes neues Geschäftsmodell sein. Bei den Uhren gehen sie ja auch stark in Richtung Gesundheitsanwendungen.