Obligatory shoutout to the podcast “If books could kill”.
Obligatory shoutout to the podcast “If books could kill”.
“But why? It both has to do with computers!” - literally a project manager at my current software project.
Und nicht vergessen: Olaf Scholz hat als Innensenator in Hamburg die Brechmittelfolter eingeführt gegen Menschen, die als Straßendealer verdächtigt wurden. Was die SPD nicht daran hindert, ihn als Kanzlerkandidaten aufzustellen. Wundert aber vielleicht auch nicht, schließlich hat die SPD ja mindestens auch in Bremen foltern lassen.
Edit: oh, und Steinmeier natürlich - verhindert die Freilassung von Murat Kurnaz aus dem Folterlager Guantanamo und wird daraufhin Bundespräsident.
Ich find, es verwässert den Begriff, wenn wir da alles reinwerfen von “in einen Raum leuchten und Hupen” bis “mit Flugzeuge tausende von Menschen töten”. Und es wirkt dadurch auch leicht übertrieben ;)
Zum anderen ermutigt es nicht gerade dazu, genauer hinzugucken, was uns daran stört. Dass Versammlungen gestört werden passiert ja nicht nur aktuell durch die Bauern (Bäuer:innen?), sondern auch z.B. bei antifaschistischen Protesten gegen die AfD. Wenn ich jetzt nur formal auf das Verhalten gucke, wäre letzteres auch Terrorismus. Die antifaschistischen Proteste finde ich aber (in der Regel) gut, weil sie zwar eine ähnliche Form, aber einen anderen Inhalt haben. Wenn Nazis Nazisachen machen, finde ich das scheiße, egal ob sie Grünenveranstaltungen stören oder Flugblätter verteilen. Und gegen sie sind auch andere Prostestformen zulässig (und sinnvoll), weil sie sich mit ihrer Ideologie außerhalb eines demokratischen/rationalen/menschenfreundlichen Diskurses stellen. Das ist bei den Grünen nicht der Fall, deshalb sind solche Stör- und Verhinderungsaktionen gegen sie zu verurteilen, nicht weil es Terrorismus wäre - auch wenn es natürlich was mit Einschüchterung zu tun hat. Aber entscheidend ist, ob ich demokratiefeindliche Rassisten einschüchtern will oder ob ich eine demokratischen Diskurs verhindern will.
Derweil veranstaltet der OB von Hanau am Todestag ein “Gedenken” an den Gräbern von Verstorbenen - ohne deren Angehörige zu fragen. Ich meine, wer hätte nicht gerne wildfremde Leute am Grab des eigenen Sohnes an dessen Todestag rumlaufen? Insbesondere wenn der OB eh schon unbeliebt bei den Angehörigen ist…
Paywall :( Aber der Titel ist eigentlich auch schon schlimm genug…
weiterer Artikel (aus c/fahrrad) https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-02/andreas-mandalka-radaktivist-gedenkstaette-neuhausen
Pro tip: you can actually get organized in a union and strike just to get more money, no need for AI or getting fired. CEOs hate this trick!
Ich weiß nicht, was du mit “die meisten melden sich nicht, ich habe ein Leben, ich muss arbeiten” meinst. Ggf. kann es helfen, sich ein oder zwei Wochen einzurichten, in denen man bei den Leuten anruft und wo die eigene (Rück-)Erreichbarkeit höchste Priorität hat (weil die meisten Therapeut:innen ihre Büroarbeit sleber machen und entsprechend nicht immer zurückrufen können und ggf. eher Leute zurückrufen, die klarmachen, dass das Thema für sie gerade auch höchste Prio hat). Bei vielen Therapeut:innen anzurufen, kann natürlich viel Energie kosten, deswegen muss man gucken, was da realistisch ist.
Weiter kann es helfen, sich auch nach Gruppentherapien zu suchen - da werden naturgemäß mehr Plätze frei.
Es gibt die Möglichkeit zur Kostenerstattung, d.h. du machst die Therapie bei einer Person ohne Zulassung der gesetzlichen Krankenkassen, kriegst die Kosten aber trotzdem erstattet, weil du eben niemanden mit Kassenzulassung gefunden hast. Hängt wahrscheinlich viel von der Krankenkasse ab, wie sehr man darum kämpfen muss.
Vor der Kostenerstattung muss man afaik auch zu einer Sprechstunde gegangen sein, dass kann aber eh ganz nützlich sein, um Hilfe bei der Therapiesuche zu bekommen.
Je nachdem, wo du wohnst gibt es weitere Hilfsangebote, in Bremen z.B. die Beratungsstellen des sozialpsychiatrischen Dienstes.
Hast du 'ne Quelle dazu? Also, dass sie damit die FDGO meinen und nicht das Wirtschaftssystem?
Ja, und man kann gegen AfD, Union und Regierung demonstrieren, ohne dass das die FDGO gefährdet. Manch einer würde vermutlich sogar so weit gehen, dass das Recht auf Demonstration gegen z.B. die Regierung ein wichtiger Bestandteil der FDGO ist.
Es sei aber schade, dass die Kundgebung “linksextrem gekapert” worden sei.
Böse Linksextreme! Kapern einfach ihre eigene Demo!
Der Konsens der bürgerlichen Demokratie sollte nicht gefährdet werden, “indem man nach ganz links außen zielt”, warnt Söder.
Genau, das ist die Richtung, aus der die Demokratie gerade gefährdet wird: von den Linken, die die Demo organisiert haben.
Wer die Union und selbst die Ampel im gleichen Atemzug mit der AfD für rechte Politik angreift,
Ja, ich hab auch keine Ahnung, wieso das jemand tun könnte.
Meine Fresse.
Na jetzt ist die Gefahr zu groß, weil man dann ja deren viele Wähler verprellen würde, ist doch klar.
Um Himmels willen, nein! Ein Parteiverbot ist ein schwerer Eingriff, die hohen Hürden gibt es aus gutem Grund und wir sollten jetzt nicht demokratische Rechte abschaffen aus Angst vor der AfD. Zumal die AfD so offen antidemokratisch und rechtsextrem ist, dass ein Verbot gut umsetzbar sein sollte - wenn wir es trotzdem nicht schaffen, liegt das nicht an mangelnder Gesetzeslage.
Ein Teil dieser Menschen will, dass alles wieder so ist wie früher - und am liebsten ohne Ausländer. Leider fragen diese Menschen nicht, wer dann die Erdbeeren und den Spargel erntet.
Mal ganz davon abgesehen: der Typ ist evangelischer Theologe, und alles was ihm zum Thema Abschiebung einfällt ist “Aber wer macht dann die Drecksarbeit” - WTF?!
Andererseits findet er Sarrazin “mutig”, von daher sollte man sich nicht wundern, wenn er gegen ein AfD-Verbot ist.
Hmm, aber wenn Die Linke gewählt wird, sagt er nix von “freien Wahlen” und “demokratischer Würde”. Das ist ja komisch…
I would never rely on the opinion of my boss when the question is what my rights are. They’re usually not a lawyer and their interests are often contrary to mine.
Yeah, you’re right, technically it’s not a “diff”, it’s the changed files.
I don’t think this technical detail has any consequences for the general mental model of Git though - as evidenced by the fact that I have been using Git for years without knowing this detail, and without any problems.
I disagree, hard.
I disagree with the general conclusion - I think it’s very easy to understand*: each repo has a graph of commits. Each commit includes the diff and metadata (like parent commits). There is a difference between you repo seeing the state of another repo (fetch) and copying commits from another repo into your repo (merge; pull is just a combination of fetch and pull). Tags are pointers to specific commits, branches are pointers to specific commits that get updated when you add a child commit to this commit. That’s a rather small set of very clear concepts for such a complex problem.
I also disagree with a lot of the reasoning. Like “If a commit has the same content but a different parent, it’s NOT the same commit” is not an “alien concept”. When I apply the same change to different parents, I end up with different versions. Which would be kinda bad for a Version Control System.
“This in turn means that you need to be comfortable and fluent in a branching many-worlds cosmology” - yes, if you need to handle different versions, you need to switch between them. That’s the complexity of what you’re doing, not the tool. And I like that Git is not trying to hide things that I need to know to understand what’s happening.
“distinguish between changes and snapshots that have the same intent and content but which are completely non-interchangeable and imply entirely different flows of historical events” How do you even end up in a situation like that? Anyway, sounds like you should be able to merge them without conflicts, if they are in fact completely interchangeable?
“The natural mental model is that names denote global identity.” Why should another repo care, which names I use? How would you even synchronize naming across different repos without adding complexity, e.g. if two devs created a branch “experimental” or “playground”. Why on earth should they be treated as the same branch?
“Git uses the cached remote content, but that’s likely out of date” I actually agree that this can lead to some errors and confusion. But automation exists - you can just fetch every x minutes.
“Branches aren’t quite branches, they’re more like little bookmark go-karts.” A dev describing what basically is just a pointer in this way leads to the suspicion that it might not be Git’s mental model that is alien.
“My favorite version of this is when the novice has followed someone’s dodgy advice to set pull.rebase = true” Maybe don’t do stupid stuff you don’t understand? We know what fetch is, we know what merge is. Pull is basically fetch & merge.
““Pull” presents the illusion that you can just ask Git to make everything okay for you” Just… what? The rest of the sentence doesn’t really fix this error in expectations.
Meine Hoffnung ist natürlich, dass sie der AfD Stimmen wegnehmen werden, und als Alternative zur Alternative für Deutschland weniger stark rassistische Stimmungsmache betreiben.
Die große Frage ist, ob die Linke dadurch langfristig gestärkt wird. Immerhin gibt es jetzt hoffentlich eine linke Partei, die nicht komplett durchgeknallt ist - das sollte eigentlich einige Menschen in diesem Land ansprechen. Andererseits bin ich skeptisch, ob es ihnen bei 2-3% (vor der Spaltung!) noch gelingt, das Ruder rumzureissen und überhaupt genug Aufmerksamkeit zu bekommen, um als Linke mit jetzt neuen Schwerpunkten wahrgenommen zu werden. Wenn sie es jetzt nicht schaffen - solange sie im Bundestag vertreten sind - sehe ich echt schwarz.
Wenn sie sich nicht etablieren können, wäre m.M.n. die beste Lösung, in die "S"PD zu wechseln, um dort in einer (noch) relevanten Partei den (angeblich noch existierenden) linken Flügel zu stärken…
No, they’re not. Antisemites hiding behind “we’re just criticizing Israel” does not mean everyone criticizing Israel is an antisemite.
I also doubt that a statement made by a jew can’t be antisemitic just because it was made by a jew. That’s like saying a statement can’t be misogynistic because it was made by a woman.
Siehe auch den Kommentar auf tagesschau.de: Einigung zwischen Bahn und GDL - Den Preis dafür zahlen andere
So nah dran, aber dann im Rest des Textes doch komplett falsch abgebogen.