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Cake day: June 12th, 2023

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  • 25 years in the industry here. As I said there’s nothing against learning something new but I doubt it’s as easy as “leveling up”.

    Both fields profit a lot from experience and it’s as much gain for a scientist do become a software dev as an architect becoming a carpenter. It’s simply not productive.

    there is so much time lost in research institutes because of shoddy programming

    Well, that’s the way it is. Scientific code and production code have different requirements. To me that sounds like “that machine prototype is inefficient - just skip the prototype next time and build the real thing right away.”


  • It’s always good to learn new stuff but in terms of productivity: Don’t attempt to be a programmer. Rather attempt to write better research code (clean up code, revision control, better commenting, maybe testing…)

    Rather try to improve cooperation with programmers, if necessary. Close cooperation, asking stupid questions instead of making assumptions etc. makes the process easy for both of you.

    Also don’t be afraid to consult different programmers since beyond a certain level, experience and expertise in programming is vastly fragmented.

    Experienced programmers mostly suck on your field and vice versa and that’s a good thing.



  • Consequence:

    Software can only be good, when enough people WANT to work on it and with it along the complete life-cycle. There’s a critical amount of developers/contributors/testers and (feedback providing) users.

    Hence a lot of critical consumer stuff is based on popular opensource.

    Also, we’re entering an aera where the difference between hardware/firmware/software gets increasingly blurred. So all of this applies to more and more hardware, too.





  • Niemand bestreitet, daß wirtschaftliche Interessen bei Bundeswehreinsätzen eine Rolle spielen. Das widerspricht auch nicht meiner These: Rohstoffhandel und Wirtschaft generell braucht Planbarkeit und Stabilität. Das kommt letztendlich auch den Menschen vor Ort zu Gute (wenn am Ende demokratische Kräfte obsiegen und nicht irgendein Diktator, der Gewinne einstreicht).

    Nur weil solche Einsätze auch scheitern können, heißt das nicht pauschal, daß sie nicht auch im Interesse der Menschen vor Ort sind.

    Vielleicht werden wir in Europa das ja tatsächlich in den nächsten Jahren selbst erleben: Deutschland würde jedenfalls sicher nicht ausschließlich von deutschen Soldaten verteidigt werden und wir wären dankbar für jeden US-Soldaten, egal was die USA darüber hinaus für Interessen daran hat, dass die Region stabil bleibt und nicht im Chaos versinkt.



  • Ich befürworte ja das alliierte Modell, bei dem deutsche Soldaten kapitulieren und eingesperrt werden.

    wtf? Und dann rumheulen wenn niemand da ist um Sandsäcke zu schleppen oder provisorische Brücken zu bauen wenn mal wieder der Bach durchs Tal rauscht?

    Und wer, wann, wen in Afrika abschlachtet kann uns ja auch egal sein. Kooperation mit Partnern? Scheiss drauf, hauptsache mir gehts gut. /s






  • Teile moderner Windkraftanlagen sind um Einiges schwerer. Finde den Fehler.

    Welches Teil, das man nicht teilen kann, ist schwerer als 20t?

    mit mittelalterlichen Methoden transportieren.

    Da wäre ich mir wirklich nicht sicher. Sicher wäre der Aufwand enorm. Zudem müsste es ja nicht mittelalterlich sein, nur waldschonend. Wenn man Beton z.B. jetzt 10km durch einen dünnen Schlauch mit Hochdruck pumpen könnte, wäre das wesentlich schonender dank high-tech.

    sind eh hauptsächlich ein Scheinargument

    Sicherlich richtig. Aber Schäden gibt es und die verursachen im Kulturwald auch messbar Verluste für lange Zeit.

    Das erste was ich als Politiker wissen wollen würde ist, wieviel das ist und ob sich schonendere Baumaßnahmen lohnen. Wenn man nämlich wirklich alles einkalkuliert, kommt da meist ordentlich was zusammen. Da kann man dann auch durchaus jetzt schon Geld in die Hand nehmen um Schäden zu vermeiden.

    Kranplätze müssen verdichtet sein

    Ich sehe Ronny - ich wähle hoch.