exactly. Forking for any reason is the essence of FOSS.
Scenarios like OPs were taken care of right from the start. That’s just the legal side, tho. But someone still needs to do the actual work which is why it sometimes fails.
exactly. Forking for any reason is the essence of FOSS.
Scenarios like OPs were taken care of right from the start. That’s just the legal side, tho. But someone still needs to do the actual work which is why it sometimes fails.
Public funds.
There actually are lots of initiatives (e.g. https://bigdatastack.eu/european-open-source-initiative ) but it’s still young and there are multiple problems between available public money and contributors actually earning a salary.
Money is not the problem.
either earn a good living being a code monkey, or find a job in a small company that has passion
crazy idea: let’s publicly fund FOSS projects so devs working on stuff they like with a passion can actually make a good living and enable sustainable non-profits to hire expertise, marketing and all the stuff a company needs
the result would be actually good software and happy devs
25 years in the industry here. As I said there’s nothing against learning something new but I doubt it’s as easy as “leveling up”.
Both fields profit a lot from experience and it’s as much gain for a scientist do become a software dev as an architect becoming a carpenter. It’s simply not productive.
there is so much time lost in research institutes because of shoddy programming
Well, that’s the way it is. Scientific code and production code have different requirements. To me that sounds like “that machine prototype is inefficient - just skip the prototype next time and build the real thing right away.”
It’s always good to learn new stuff but in terms of productivity: Don’t attempt to be a programmer. Rather attempt to write better research code (clean up code, revision control, better commenting, maybe testing…)
Rather try to improve cooperation with programmers, if necessary. Close cooperation, asking stupid questions instead of making assumptions etc. makes the process easy for both of you.
Also don’t be afraid to consult different programmers since beyond a certain level, experience and expertise in programming is vastly fragmented.
Experienced programmers mostly suck on your field and vice versa and that’s a good thing.
wenn es so einfach wäre…
Consequence:
Software can only be good, when enough people WANT to work on it and with it along the complete life-cycle. There’s a critical amount of developers/contributors/testers and (feedback providing) users.
Hence a lot of critical consumer stuff is based on popular opensource.
Also, we’re entering an aera where the difference between hardware/firmware/software gets increasingly blurred. So all of this applies to more and more hardware, too.
Time to join the dark side.
You don’t need Windows. You don’t need this job. No one will ever force the Windows upon you *handwave*
ignorieren & cool bleiben…
Horst Köhler
Kurz vor seinem Rücktritt genau aus dem Grund.
Details, details…
Niemand bestreitet, daß wirtschaftliche Interessen bei Bundeswehreinsätzen eine Rolle spielen. Das widerspricht auch nicht meiner These: Rohstoffhandel und Wirtschaft generell braucht Planbarkeit und Stabilität. Das kommt letztendlich auch den Menschen vor Ort zu Gute (wenn am Ende demokratische Kräfte obsiegen und nicht irgendein Diktator, der Gewinne einstreicht).
Nur weil solche Einsätze auch scheitern können, heißt das nicht pauschal, daß sie nicht auch im Interesse der Menschen vor Ort sind.
Vielleicht werden wir in Europa das ja tatsächlich in den nächsten Jahren selbst erleben: Deutschland würde jedenfalls sicher nicht ausschließlich von deutschen Soldaten verteidigt werden und wir wären dankbar für jeden US-Soldaten, egal was die USA darüber hinaus für Interessen daran hat, dass die Region stabil bleibt und nicht im Chaos versinkt.
dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Nur raus mit der Sprache. Am liebsten mit Quellenangaben.
Bei so komplexen geopolitischen Themen kann man immer dazu lernen.
Ich befürworte ja das alliierte Modell, bei dem deutsche Soldaten kapitulieren und eingesperrt werden.
wtf? Und dann rumheulen wenn niemand da ist um Sandsäcke zu schleppen oder provisorische Brücken zu bauen wenn mal wieder der Bach durchs Tal rauscht?
Und wer, wann, wen in Afrika abschlachtet kann uns ja auch egal sein. Kooperation mit Partnern? Scheiss drauf, hauptsache mir gehts gut. /s
byebye unix principles
Das gilt nur für die konservative, heterosexuelle Norm-Bevölkerung mit Ariernachweis?
Vorerst… Immer nur vorerst.
Divide et impera. Jeder gegen jeden.
Propaganda wirkt sekundär immer auch bei Leuten, die sich für immun halten. Geopolitik in Aktion.
ok, auf die Schnelle finde ich da 91t allein für den Generator. Das spricht dann doch gegen einen einzelnen Hubschrauber.
Da müsste man sich noch was gutes einfallen lassen ;)
Teile moderner Windkraftanlagen sind um Einiges schwerer. Finde den Fehler.
Welches Teil, das man nicht teilen kann, ist schwerer als 20t?
mit mittelalterlichen Methoden transportieren.
Da wäre ich mir wirklich nicht sicher. Sicher wäre der Aufwand enorm. Zudem müsste es ja nicht mittelalterlich sein, nur waldschonend. Wenn man Beton z.B. jetzt 10km durch einen dünnen Schlauch mit Hochdruck pumpen könnte, wäre das wesentlich schonender dank high-tech.
sind eh hauptsächlich ein Scheinargument
Sicherlich richtig. Aber Schäden gibt es und die verursachen im Kulturwald auch messbar Verluste für lange Zeit.
Das erste was ich als Politiker wissen wollen würde ist, wieviel das ist und ob sich schonendere Baumaßnahmen lohnen. Wenn man nämlich wirklich alles einkalkuliert, kommt da meist ordentlich was zusammen. Da kann man dann auch durchaus jetzt schon Geld in die Hand nehmen um Schäden zu vermeiden.
Kranplätze müssen verdichtet sein
Ich sehe Ronny - ich wähle hoch.
nushell scripts aren’t shellscripts?