Nutzlos, erschwert es neudeutschen die Sprache zu erlernen, erschwert den lesefluss, erschwert Menschen mit Behinderungen das Lesen im allgemeinen, insbesondere Menschen mit LRS und Autisten. Und nutzen hat es faktisch keinen.
Autistische Enbys können sehr wohl von einer entgenderten Sprache profitieren. Entgenderte Sprache ist noch nicht abgeschlossen, aber jegliche Sprachentwicklung auszuschließen ist ein Kotau vor reaktionären und diskriminierenden Sprachverständnissen (zB der AfD).
Ach ja dann hören wir auf die 0,02% der Menschen und benachteiligen AKTIV andere weil sich eine Minderheit dadurch ein kleines bisschen besser fühlt und dann woanders probleme erfinden kann.
(Sprachliche) Existenzberechtigung ist nicht utilitaristisch.
Einfache Sprache schließt Entgendern nicht aus, bestehende Probleme können gelöst werden, aber nur solange a) Nichtbinäre und Interpersonen akzeptiert werden und b) die Entwicklung (Einfacher) Gerechter Sprache in der Gesellschaft offen ausgetragen wird.
Es ist nachweislich problematisch für das Verständnis von komplexen Texten, insbesondere Gesetzen, außerdem ist es wie gesagt besonders für Autisten und Menschen mit LRS ein Problem, pack dein abelism ein.
Mikufan bist du es?
So einen Spagat zwischen “abelism einpacken” und gleichzeitig heulen das sich das Weltbild der “Wokes” bestätigt weil die einen mit gendern nur anpissen wollen, gibt es nicht sehr oft 😂
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/geschlechtergerechte-sprache-2022/346085/entgendern-nach-phettberg/
Wie gesagt, gendern hilft ausschließlich der AFD.
Wer mit gendern die AFD wählt, wählt auch ohne gendern die AFD…
🤦 Großartige Argumentation!
Ablehnungsbegründung?
Nutzlos, erschwert es neudeutschen die Sprache zu erlernen, erschwert den lesefluss, erschwert Menschen mit Behinderungen das Lesen im allgemeinen, insbesondere Menschen mit LRS und Autisten. Und nutzen hat es faktisch keinen.
Nichtbinäre und Interpersonen mögen das anders sehen…
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Autistische Enbys können sehr wohl von einer entgenderten Sprache profitieren. Entgenderte Sprache ist noch nicht abgeschlossen, aber jegliche Sprachentwicklung auszuschließen ist ein Kotau vor reaktionären und diskriminierenden Sprachverständnissen (zB der AfD).
Ach ja dann hören wir auf die 0,02% der Menschen und benachteiligen AKTIV andere weil sich eine Minderheit dadurch ein kleines bisschen besser fühlt und dann woanders probleme erfinden kann.
Bei euch hackts doch einfach gewaltig.
(Sprachliche) Existenzberechtigung ist nicht utilitaristisch.
Einfache Sprache schließt Entgendern nicht aus, bestehende Probleme können gelöst werden, aber nur solange a) Nichtbinäre und Interpersonen akzeptiert werden und b) die Entwicklung (Einfacher) Gerechter Sprache in der Gesellschaft offen ausgetragen wird.
Ah ja. Kolleg:innen ist ja so schwerer als Kollegen / Kolleginnen oder wie?
Ja. https://taz.de/Gendergerechte-Sprache/!5509032/
Es ist nachweislich problematisch für das Verständnis von komplexen Texten, insbesondere Gesetzen, außerdem ist es wie gesagt besonders für Autisten und Menschen mit LRS ein Problem, pack dein abelism ein.
Mikufan bist du es? So einen Spagat zwischen “abelism einpacken” und gleichzeitig heulen das sich das Weltbild der “Wokes” bestätigt weil die einen mit gendern nur anpissen wollen, gibt es nicht sehr oft 😂
Wer? Bekomm mal bitte deine Schizophrenie in den Griff, der Ansicht das gendern abelism ist sind viele die selbst betroffen sind.
Ok, also entweder trollst du grade oder hast überhaupt kein Verständnis für die Ironie in dem Artikel den du teilst…
Vor meinem inneren Auge ist ein “[zitation benötigt]” hinter jedem dieser Sätze. ;)
Bearbeitung: Ich finde “Nutzlos, […]. Und nutzen[sic] hat es faktisch keinen” abgesehen davon auch sehr poetisch.